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Schöne Lernatmosphäre
Organisation ist hier ein Fremdwort
Der Verlauf der Coronasemester ist bezeichnend für die Organisation in diesem Fachbereich. Interne Kommunikation, einheitliche Standards, Abläufe und Plattformen sind nicht bis lediglich nur bedingt existent. Viele Professoren bestehen auf ihre eigenen Plattformen zum Datenaustausch, welche aktuellen und auch Ansprüchen aus den frühen 2000er Jahren nicht genügen. Eine vorausschauende Planung des Studiums ist in diesem Fachbereich nicht möglich. So werden beispielsweise die Termine für die Vorlesungszeit lediglich auf wiederholte Nachfrage von Studierenden zwei Monate vor Semesterbeginn veröffentlicht. Andere Fachbereiche haben eine vorausschauende Terminplanung über die nächsten 1 1/2 Jahre öffentlich im Internet. Spricht man die Verantwortlichen darauf an, wird man lediglich abgewimmelt, dass sowas einfach nicht möglich sei.
Viele der Module sind veraltet, teilweise werden Praktika mit Material aus den 80ern durchgeführt.
Der inhaltliche Schwerpunkt liegt gerade im weiteren Verlauf des Studiums sehr im Bereich Informatik. Im Bereich Elektrotechnik elementare Inhalte wie beispielsweise PCB-Design o.ä. werden noch nichtmal als Wahlpflichtmodul angeboten.
Viele der Module sind veraltet, teilweise werden Praktika mit Material aus den 80ern durchgeführt.
Der inhaltliche Schwerpunkt liegt gerade im weiteren Verlauf des Studiums sehr im Bereich Informatik. Im Bereich Elektrotechnik elementare Inhalte wie beispielsweise PCB-Design o.ä. werden noch nichtmal als Wahlpflichtmodul angeboten.
- Schlechte Organisation, Veraltete Module, Teilweise nicht passende Inhalte, Fehlen von elementaren Inhalten
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Chaotisch. Sehr chaotisch.
Jeder Dozent hat sein eigenes Süppchen gekocht, keine einheitliche Plattform, chaotische Organisation und nicht Erreichbarkeit von Ansprechpartnern sind bezeichnend für die ersten zwei Semester. Ab dem dritten Semester haben sich stabile und angenehme Verhältnisse eingestellt.
Jeder Dozent hat sein eigenes Süppchen gekocht, keine einheitliche Plattform, chaotische Organisation und nicht Erreichbarkeit von Ansprechpartnern sind bezeichnend für die ersten zwei Semester. Ab dem dritten Semester haben sich stabile und angenehme Verhältnisse eingestellt.
Elmo hat 10 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 78% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 67% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 40% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.75% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 71% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 63% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 33% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 83% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.78% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich gehe gerne auf Festivals.50% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.