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Praxisnah, Vielseitig
Praxisnahes Studieren im Fach Elektrotechnik
Mit der Möglichkeit sich erst nach 2 Semestern auf eine der 3 Vertiefungsrichtungen festlegen zu müssen, bietet die Hochschule noch genug Zeit um die Grundlagen zu erlernen und erst dann seine Entscheidung zu treffen.
Allgemein lässt sich sagen, dass die Dozenten gerne einen praktischen Bezug zu theoretischen Grundlagen suchen, was ungemein zum besseren Verständnis hilft. Auch einige Pflichtpraktika müssen im Laufe des Studiums in verschiedenen Fächern absolviert werden.
Anders als an den meisten Universitäten lernt man grundsätzlich in kleineren Gruppen, was das Zuhören meiner Meinung nach leichter macht.
Das Sommersemester 20/21 wurde teilweise hybrid durchgeführt, was ein guter Kompromiss ist. Aber auch die digitalen Lehrveranstaltungen sind soweit gut organisiert.
Dennoch sollte man das Studium nicht unterschätzen. Wer Elektrotechnik studieren möchte, sollte ein wenig Fleiß, Interesse und Ehrgeiz mitbringen. Denn sonst kann es schnell passieren, dass man den roten Faden verliert.
Vorallem Werkstofftechnik wird im Ersten Semester intensiv behandelt und kostet viel Zeit.
Allgemein lässt sich sagen, dass die Dozenten gerne einen praktischen Bezug zu theoretischen Grundlagen suchen, was ungemein zum besseren Verständnis hilft. Auch einige Pflichtpraktika müssen im Laufe des Studiums in verschiedenen Fächern absolviert werden.
Anders als an den meisten Universitäten lernt man grundsätzlich in kleineren Gruppen, was das Zuhören meiner Meinung nach leichter macht.
Das Sommersemester 20/21 wurde teilweise hybrid durchgeführt, was ein guter Kompromiss ist. Aber auch die digitalen Lehrveranstaltungen sind soweit gut organisiert.
Dennoch sollte man das Studium nicht unterschätzen. Wer Elektrotechnik studieren möchte, sollte ein wenig Fleiß, Interesse und Ehrgeiz mitbringen. Denn sonst kann es schnell passieren, dass man den roten Faden verliert.
Vorallem Werkstofftechnik wird im Ersten Semester intensiv behandelt und kostet viel Zeit.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Das Sommersemester 20/21 hat Hybrid angefangen, was bedeutet, dass 2 Tage an der Hochschule in Präsenz und 2 Tage digital stattgefunden haben. Anfang Dezember 2020 hat die Hochschule jedoch auf vollständig Online umgeschaltet. Zuhause vorm PC zu sitzen und sich nicht ablenken zu lassen fällt einem natürlich schwerer, kann man sich jedoch genug motivieren ist auch das kein großes Problem. Die Dozenten ermöglichen auch online einem immer Fragen zu stellen. Die Internetverbindung muss natürlich mitspielen.
Erik hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.