Vorheriger Bericht
Perfektes Studium für medienbegeisterte
Zu wenig visuell zu viel Technik
Das Studium ist an sich keine schlechte Idee. Technische Dinge visuell vermitteln. Leider leidet der Studiengang sehr an seiner Unstrukturiertheit. Dies liegt, glaube ich, Vorallem daran, dass es ihn noch nicht solange gibt und so wird man nicht selten als Versuchskaninchen benutzt.
Die visuellen Themen werden okay abgedeckt, mit ein bisschen Vorwissen sind die ersten 2 Semester visuell jedoch lächerlich und gefühlt jeder besteht auch mit Zeichnungen aus MS paint mit 2.0.
Das Pensum im 4. Semester ist dann wieder viel zu viel, da Videoabgaben über Videoabgaben gefordert werden. Versuchskaninchen eben.
Der technische Part schmeißt einen dabei direkt wieder in die Abi Zeit zurück. Hier wird nicht auf die visuelle Umsetzung eingegangen sondern man lernt stumpf: Mathe, Physik, Maschinenbau, Elektrotechnik, informatik und Bio.
Ein unsortierter Mischmasch der nicht durchdacht wird.
Aus einem eigentlich guten Grundkonzept mit viel Potenzial wird also nichts gemacht.
Die visuellen Themen werden okay abgedeckt, mit ein bisschen Vorwissen sind die ersten 2 Semester visuell jedoch lächerlich und gefühlt jeder besteht auch mit Zeichnungen aus MS paint mit 2.0.
Das Pensum im 4. Semester ist dann wieder viel zu viel, da Videoabgaben über Videoabgaben gefordert werden. Versuchskaninchen eben.
Der technische Part schmeißt einen dabei direkt wieder in die Abi Zeit zurück. Hier wird nicht auf die visuelle Umsetzung eingegangen sondern man lernt stumpf: Mathe, Physik, Maschinenbau, Elektrotechnik, informatik und Bio.
Ein unsortierter Mischmasch der nicht durchdacht wird.
Aus einem eigentlich guten Grundkonzept mit viel Potenzial wird also nichts gemacht.
Kommentar der Hochschule