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Hart, aber fair
Schweres Studium mit wenig emphatischen Dozenten
Elektrotechnik ist einer der schwersten Studiengänge, man hat in einigen Modulen Durchfallquoten von 50-80%. Wenn man ein hohes Interesse/ Verständnis an/von Mathematik, Elektronik und Informatik hat, kann man es ruhig versuchen. Die Lehrveranstaltungen sind meistens interessant gestaltet und die Labore mit modernem Equipment ausgestattet. Kurz vor dem ersten Semester wird man mit einem Mathevorbereitungskurs mit Basics aufgewärmt, aber das war’s auch mit der Vorbereitung. In Bereichen wie Programmieren und Löten/Verschalten wird man ins kalte Wasser geschmissen, aber das gehört wohl zum Selbststudium dazu. Abgesehen davon, dass die Klausuren und Labor/-Projektabgaben relativ aufwendig sind, machen es einige Dozenten einem sehr schwer. Die Benotung des selben Moduls kann von unterschiedlichen Dozenten stark abweichen. Wir hatten mal einen, der keinem Hilfestellung während der Vorlesung gegeben hat.. keinen Rechenweg oder Lösung gegeben hat und dann in der Klausur Aufgaben gestellt hat, die er offenbar selber nicht lösen konnte (er hat sie am PC simuliert und konnte es schriftlich nicht vorrechnen) und anschließend jeden der durchgefallen ist eine E-Mail geschrieben hat, wie unfähig er doch ist. Oder einen der immer persönliche Labor- Termine verpasst, Klausuren verloren oder zu spät korrigiert hat und gegen das Regelwerk verstoßen hat (Durch Faulheit wollte er die Labornote mit der Klausurnote benoten. sprich Klausur verkackt= ganzes Modul verkackt). Diese Dozenten sind nach meinem jetzigen Stand nicht mehr tätig (Evaluationsbogen regelt).
Fazit:
Mit den richtigen Kommilitonen und Dozenten kann das Studieren „angenehm“ sein, Spaß machen tut es nicht, dafür brauch man einen guten Ausgleich :D man erlernt alle relevante Informationen über die Elektronik, Regelungstechnik, Hochspannungstechnik und Informatik und ist für das spätere Berufsfeld gut aufgestellt. Als ausgebildeter Elektroniker hat man im ersten Semester vielleicht noch kleine Vorteile, spätestens bei der höheren Mathematik 1 steht man wie die Abiturienten auf dem Schlauch.
Fazit:
Mit den richtigen Kommilitonen und Dozenten kann das Studieren „angenehm“ sein, Spaß machen tut es nicht, dafür brauch man einen guten Ausgleich :D man erlernt alle relevante Informationen über die Elektronik, Regelungstechnik, Hochspannungstechnik und Informatik und ist für das spätere Berufsfeld gut aufgestellt. Als ausgebildeter Elektroniker hat man im ersten Semester vielleicht noch kleine Vorteile, spätestens bei der höheren Mathematik 1 steht man wie die Abiturienten auf dem Schlauch.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Robert hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.