Vorheriger Bericht
Chaotisch, aber machbar
Sehr gut - und gleichzeitig sehr schlecht
Das Studium der Elektro- und Informationstechnik an der FRA-UAS lässt sich aus meiner Sicht nicht mit gut oder schlecht bewerten. Zu unterschiedlich ist die Qualität der Lehre der verschiedenen Professor/-innen. Teilweise, das muss ich leider sagen, sind die Dozierenden überhaupt nicht in der Lage, Studieninhalte interessant oder verständlich zu vermitteln, nutzen veraltete Medien oder übertragen ihre Vorlesung über Zoom mit einem ordentlichen Tonrauschen, sodass es unzumutbar ist, die Aufzeichnung anzuhören.
Wenn wir schon bei den negativen Dingen sind: Der Prüfungsauschuss legt den Studierenden wo es nur geht Steine in den Weg, statt zu helfen. Wenn beispielsweise einmal eine Frist gerissen wurde, ist es unmöglich, doch noch eine Klausur mitzuschreiben, egal ob dabei Praktikumsplätze, Abschlussarbeiten oder sonst etwas auf dem Spiel stehen. Auch nicht auf Drängen des Arbeitgebers. Dafür gibt es aber auch die ein oder andere Klausur, zu der in der Stunde vorher die Antworten diktiert werden - welche man in der Woche drauf sogar mit in die Prüfung nehmen darf. Geschenkt ist im Leben ... so manche Klausur an der FRA-UAS.
Manche Dozierenden hauen auch mal Diskriminierendes oder Rassistisches raus - was leider von den Studierenden teilweise nicht mal wahrgenommen wird.
Auf der guten Seite, dazu muss ich jetzt auch mal kommen, stehen für mich ebenfalls einige Punkte: Was Fragen zur Organisation des Studiums angeht, waren meiner Erfahrung nach alle Hochschulangehörigen immer sehr hilfsbereit. Einige Dozierende waren echtes Gold!! ;-) Anspruchsvolle, lehrreiche Vorlesungen und ein außerordentlich freundlicher Kontakt auf Augenhöhe mit den Studierenden - und das in einer einzigen Person - waren kein Einzelfall. Es gibt hier beide Extreme!
Und ich perönlich hatte Glück, mich hat das Studienfach thematisch einfach total interessiert, und deswegen konnte ich die Zeit hier insgesamt sehr gut für mich nutzen.
In den höheren Semestern hätte ich mir eher breitgefächertes Grundlagenwissen gewünscht, als ganz klar vorgegebenes, sehr spezifisches. Davon würde man später mehr profitieren, denke ich. Allerdings ist das eben auch ein Punkt, der die Technischen Unis von den Hochschulen unterscheidet.
Das muss mal reichen :D Hoffe es hilft!
Wenn wir schon bei den negativen Dingen sind: Der Prüfungsauschuss legt den Studierenden wo es nur geht Steine in den Weg, statt zu helfen. Wenn beispielsweise einmal eine Frist gerissen wurde, ist es unmöglich, doch noch eine Klausur mitzuschreiben, egal ob dabei Praktikumsplätze, Abschlussarbeiten oder sonst etwas auf dem Spiel stehen. Auch nicht auf Drängen des Arbeitgebers. Dafür gibt es aber auch die ein oder andere Klausur, zu der in der Stunde vorher die Antworten diktiert werden - welche man in der Woche drauf sogar mit in die Prüfung nehmen darf. Geschenkt ist im Leben ... so manche Klausur an der FRA-UAS.
Manche Dozierenden hauen auch mal Diskriminierendes oder Rassistisches raus - was leider von den Studierenden teilweise nicht mal wahrgenommen wird.
Auf der guten Seite, dazu muss ich jetzt auch mal kommen, stehen für mich ebenfalls einige Punkte: Was Fragen zur Organisation des Studiums angeht, waren meiner Erfahrung nach alle Hochschulangehörigen immer sehr hilfsbereit. Einige Dozierende waren echtes Gold!! ;-) Anspruchsvolle, lehrreiche Vorlesungen und ein außerordentlich freundlicher Kontakt auf Augenhöhe mit den Studierenden - und das in einer einzigen Person - waren kein Einzelfall. Es gibt hier beide Extreme!
Und ich perönlich hatte Glück, mich hat das Studienfach thematisch einfach total interessiert, und deswegen konnte ich die Zeit hier insgesamt sehr gut für mich nutzen.
In den höheren Semestern hätte ich mir eher breitgefächertes Grundlagenwissen gewünscht, als ganz klar vorgegebenes, sehr spezifisches. Davon würde man später mehr profitieren, denke ich. Allerdings ist das eben auch ein Punkt, der die Technischen Unis von den Hochschulen unterscheidet.
Das muss mal reichen :D Hoffe es hilft!
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Ferdinand hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich ernähre mich vegan.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.