Vorheriger Bericht
Praxisorientiert und Familiär
Durchaus machbar
Die Dozenten sind recht gut, allerdings hat der Professor für technische Informatik und Softwareentwurf pädagogisch nicht auf dem Kasten. Wenn ihr in seinen Praktikas nichts versteht, macht euch keinen Kopf, denn er versteht oft seine eigenen Aufgabenstellungen nicht mehr.
Die restlichen Professoren sind kompetent und vor allem die in der Elektrotechnik. An Motivation hat es dort nie gemangelt und an Übungen ebenfalls nicht.
Ich lege euch nur ans Herz: Nimmt die Tutorien und Übungen wahr und rechnet jede Aufgabe (Übungsaufgaben und z.T Hausaufgaben) durch, dann seid ihr gut vorbereitet und packt die Prüfung. Anderenfalls fällt man nach dem ersten Semester auf die …….. und schiebt die Wiederholungsprüfungen vor sich her.
Das erste Semester ist ein schöner Einstieg und die darauffolgenden Semester steigern das Niveau.
Ihr solltet mathematisches und physikalisches Grundverständnis mit euch bringen und in der Physik Vorlesung nicht fragen, was man unser Differenzieren und Integrieren versteht. Kurz gefasst: der Mathe und Physik Leistungskurs ist die ideale Vorbereitung.
Ansonsten müsst ihr nur euer logisches Verständnis mitbringen und immer versuchen praktische Anwendungen zu finden. So versteht man komplexe Zusammenhänge besser und kann sie sich zur Not so herleiten.
Steckt nicht gleich euren Kopf in den Sand, wenn eine Welle an Informationsüberfluss über euch hereinbricht. Man gewöhnt sich schnell an den Alltag und hier kämpft (fast) keiner alleine.
Zieh deine Kommilitonen mit und sie ziehen dich auch mal, wenn’s dir schwer fällt.
Zum online Unterricht:
Ich fände den Alltag entspannter und angenehmer zum Lernen. Ich muss mich nicht in die FH setzen um was zu lernen, kann allerdings verstehen, dass viele den Ort zum lernen brauchen. Die Verlockung ist groß mit Kommilitonen auf Discord gemeinsam zu zocken und sich über den Prof aufzuregen. Ich rate davon ab.
Ansonsten kann man den Studiengang nur empfehlen, und vergisst nicht in den ET-Praktikas die Hände in den Taschen zu lassen, denn bei so mancher Spannung steht nicht nur die Leitung und der Gleichrichter( Gleich riecht er ;) ) unter Strom!
Die restlichen Professoren sind kompetent und vor allem die in der Elektrotechnik. An Motivation hat es dort nie gemangelt und an Übungen ebenfalls nicht.
Ich lege euch nur ans Herz: Nimmt die Tutorien und Übungen wahr und rechnet jede Aufgabe (Übungsaufgaben und z.T Hausaufgaben) durch, dann seid ihr gut vorbereitet und packt die Prüfung. Anderenfalls fällt man nach dem ersten Semester auf die …….. und schiebt die Wiederholungsprüfungen vor sich her.
Das erste Semester ist ein schöner Einstieg und die darauffolgenden Semester steigern das Niveau.
Ihr solltet mathematisches und physikalisches Grundverständnis mit euch bringen und in der Physik Vorlesung nicht fragen, was man unser Differenzieren und Integrieren versteht. Kurz gefasst: der Mathe und Physik Leistungskurs ist die ideale Vorbereitung.
Ansonsten müsst ihr nur euer logisches Verständnis mitbringen und immer versuchen praktische Anwendungen zu finden. So versteht man komplexe Zusammenhänge besser und kann sie sich zur Not so herleiten.
Steckt nicht gleich euren Kopf in den Sand, wenn eine Welle an Informationsüberfluss über euch hereinbricht. Man gewöhnt sich schnell an den Alltag und hier kämpft (fast) keiner alleine.
Zieh deine Kommilitonen mit und sie ziehen dich auch mal, wenn’s dir schwer fällt.
Zum online Unterricht:
Ich fände den Alltag entspannter und angenehmer zum Lernen. Ich muss mich nicht in die FH setzen um was zu lernen, kann allerdings verstehen, dass viele den Ort zum lernen brauchen. Die Verlockung ist groß mit Kommilitonen auf Discord gemeinsam zu zocken und sich über den Prof aufzuregen. Ich rate davon ab.
Ansonsten kann man den Studiengang nur empfehlen, und vergisst nicht in den ET-Praktikas die Hände in den Taschen zu lassen, denn bei so mancher Spannung steht nicht nur die Leitung und der Gleichrichter( Gleich riecht er ;) ) unter Strom!
Zeus hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.