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Anspruchsvoll, aber es lohnt sich
Zeit- und Kraftintensives Studium
Die regelmäßige Fehlplanung von LV macht das Studieren nicht einfacher. So ist der Stundenplan entweder voll oder leer und so etwas die Prüfungsvorbereitung gibt es auch eigentlich nicht.
Manche Dozenten fordern viel, was aber keineswegs negativ aufzufassen ist, sie versuchen dich zu animieren etwas zu machen und können ggf auf Nachfrage auch Themen super erklären und sind motiviert dabei. Andere hingegen lesen einfach ihr Skript, wenn man das überhaupt so nennen kann, vor und können auch nicht erklären.
Der Verlauf des Studiums ist gut durchdacht - vor allem bei der Unterteilung zu Industrielle Elektronik. Die Semester bauen aufeinander auf und es ergibt sich so ein roter Faden. Manche Themenpunkte werden auch einfach mit aufgenommen, sind interessant, aber nach der zweiten Hälfte des Semesters (Praxisphase) hat man sie schon wieder vergessen und braucht sie auch manchmal nie wieder.
Manche Dozenten fordern viel, was aber keineswegs negativ aufzufassen ist, sie versuchen dich zu animieren etwas zu machen und können ggf auf Nachfrage auch Themen super erklären und sind motiviert dabei. Andere hingegen lesen einfach ihr Skript, wenn man das überhaupt so nennen kann, vor und können auch nicht erklären.
Der Verlauf des Studiums ist gut durchdacht - vor allem bei der Unterteilung zu Industrielle Elektronik. Die Semester bauen aufeinander auf und es ergibt sich so ein roter Faden. Manche Themenpunkte werden auch einfach mit aufgenommen, sind interessant, aber nach der zweiten Hälfte des Semesters (Praxisphase) hat man sie schon wieder vergessen und braucht sie auch manchmal nie wieder.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- gute Studieninhalte, praxisnähe
- teilweise mangelhafte Organisation
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Wir hatten viel Online-Angebote über MS Teams (also alles Online oder Hybrid). Das funktioniert auch super, auch wenn die Verbindung manchmal nicht die aller beste ist. Ein Punkt den manch ältere Dozenten noch begreifen müssen ist, das zum einen die Auflösung einer Webcam nicht so gut ist und auch die Whiteboard spiegeln. Es ist somit immer schwierig bei Tafel-schreib-zeug mitzumachen bzw. die Hieroglyphen zu entziffern. Die angeschafften digitalen Tafeln die dafür angeschafft wurden, werden meist nicht dafür verwendet, was es nicht folglich .auch nicht besser macht.
Ein hoch auf ein ordentliches, gepflegte und aktuelles Skript, welches man digital ja auch teilen kann.
Ein hoch auf ein ordentliches, gepflegte und aktuelles Skript, welches man digital ja auch teilen kann.
Felix hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.