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Die Zukunft von Morgen
Abschluss scheitert teilweise an einer Lehrkraft
Die Dozierenden die versuchen den Studierenden etwas beizubringen und Spaß an ihrer Arbeit haben sind leider in der Unterzahl. Namentlich möchte ich z.B. Herrn Hille, Herrn Jahnke & Herrn Gober hervorheben. Sie sind nicht nur für Feedback oder Kritik offen sondern nehmen dieses auch an und versuchen auf die Studierenden zuzugehen. Außerdem sind sie bereit zu Helfen. Dies darf natürlich keine Einbahnstraße sein. Auch der teilweise komplexe Lehrinhalt wird versucht verständlich zu vermitteln.
Leider gibt es da auch einige wenige Beispiele die das komplette Gegenteil sind, denen die Studierenden egal sind und man nur versucht das Modulhandbuch durchzuprügeln.
Leider gibt es da auch einige wenige Beispiele die das komplette Gegenteil sind, denen die Studierenden egal sind und man nur versucht das Modulhandbuch durchzuprügeln.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die HS hatte mit dem Aussetzen der Beleg- und Prüfungsversuche einen großen Schritt auf die Studierenden zu gemacht. Das nimmt etwas Druck in diesen schweren Zeiten.
Allerdings wurden die Prüfungen im Großteil erheblich schwerer. Hier muss man sagen, dass durch Online Formate Täuschungen und das Hinzuziehen von diversen Quellen nicht überprüft werden konnte, weshalb man diesen Schritt teilweise nachvollziehen konnte.
Der Großteil der Dozierenden hatte auch Nachsicht bei den Bewertungsstandards.
Positiv muss man anmerken, dass spätestens zum 2. „Corona-Semester“ alle Module angeboten wurde wenn auch teilweise nur virtuell (besser als gar nicht!).
Allerdings wurden die Prüfungen im Großteil erheblich schwerer. Hier muss man sagen, dass durch Online Formate Täuschungen und das Hinzuziehen von diversen Quellen nicht überprüft werden konnte, weshalb man diesen Schritt teilweise nachvollziehen konnte.
Der Großteil der Dozierenden hatte auch Nachsicht bei den Bewertungsstandards.
Positiv muss man anmerken, dass spätestens zum 2. „Corona-Semester“ alle Module angeboten wurde wenn auch teilweise nur virtuell (besser als gar nicht!).
B. hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.50% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.Auch Für 75% meiner Kommilitonen ist hier partymäßig gar nichts los.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 50% meiner Kommilitonen bemängeln die veraltete Ausstattung der Hochschule.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 100% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.Auch 60% meiner Kommilitonen finden, dass der Ruf unserer Hochschule nicht gut ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 75% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 50% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 56% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 75% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
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Ich gehe gerne auf Festivals.50% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.33% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 63% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.