Vorheriger Bericht
KEIN Zuckerschlecken
Anspruchsvoll, aber sehr vielseitig
Pro:
- sehr viele verschiedene Module mit unterschiedlichen Schwerpunkten wählbar, ein Schwerpunkt auf Mathematik, Physik, Biologie, Maschinenbau und Informatik kann erreicht werden
- sinnvoller Aufbau (und stetige Verbesserungen) von Pflichtmodulen
- Prüfungsrahmen sind fair (z.B. verfügbare Zeit, Prüfungstermin, erlaubte Hilfsmittel)
- relativ gute Vergleichbarkeit von Modulprüfungen auch zwischen den Semestern
- viele Räumlichkeiten zum Selbststudium (auch exklusiv für Etechniker)
- Anspruch von Lehrveranstaltungen variieren zwar untereinander, werden aber durch entsprechende ECTS-Vergabe abgefedert
- kaum Module, wo es eine Knappheit an Plätzen für Teilnehmer gibt (außer bei Seminaren mit begrenzten Kapazitäten wie z.B. Rechnerplätze)
- kaum Anwesendheitspflicht, selten notenrelevante Hausaufgaben
- in den ersten vier Semestern (Pflichtmodule) gibt es das Material entweder online auf Moodle oder wird von der Fachschaft gedruckt und für wenig Geld verkauft
- sehr viele Pflichtmodule haben Tutorien, wo Studierende höherer Semester, die das Modul sehr gut verstanden haben, den Studierenden Aufgaben erklären und vorrechnen (je nach Tutor/Tutorin und Termin von 3 bis 100 Studierende im Saal)
- Dozenten sind meistens bei Fragen gut erreichbar, meckern tun wenn dann die Kommilitonen in der Vorlesung
- Starker Zusammenhalt zwischen Kommilitonen, Wissen wird geteilt um andere zu helfen statt gehortet, damit man selbst eine bessere Note bekommt (ist nicht selbstverständlich!)
- Studiendekanat hat plausible Öffnungszeiten, Mitarbeiter sind sehr freundlich und geduldig
- Studienberatung sehr kompetent, alle Fragen werden ohne persönliche Wertung beantwortet
- lernen, wie man mit Frust umgehen muss (yay)
- so gut wie jeder wird immatrikuliert, das heißt es ist egal, ob ihr in Geschichte eine schlechte Note habt, Hauptsache ihr besteht die Prüfungen an der Uni (9 Module in den ersten beiden Semestern müssen spätestens beim Zweitversuch bestanden werden, 1 Modul Joker)
- Noten fließen erst ab Module des 3. Semesters in die Endnote mit ein
- jedes Semester wird jedes Modul von Studierenden evaluiert, Dozenten nehmen es sich sehr zu Herzen, Verbesserungsvorschläge werden umgesetzt
- Aus Beobachtung ist direkter Einstieg mit Abitur oder mit absolvierter Ausbildung das beste, ein freies Jahr wirkt sich negativ auf die Mathematikkenntnisse und somit auf das Bestehen der ersten beiden (alles entscheidenden) Semestern aus
Contra:
- hohe Frustration, man muss vor allem in den ersten beiden Prüfungsphasen sehr verbissen lernen und sich nicht unterkriegen lassen (Tipp: Vorrat an Nudeln und Soßen anlegen, sobald die Vorlesungen enden)
- das Zuhören von vielen Dozenten erwies sich als einschläfernd, die Vorlesungen zu besuchen ist jedoch für das Bestehen keine Voraussetzung
- so gut wie keine Vorlesungen werden aufgezeichnet
- Organisation mancher Lehrstühle ist sehr chaotisch, betrifft aber nur einzelne Vorlesungen/Seminare
- sehr hoher Mathematik- bzw. Theorieanteil verglichen mit anderen Unis, man muss sich bewusst sein, dass wenn man schon während der Schule kein Ass in Mathe ist, man es an der TUM sehr schwer hat
- Bibliothek und Lernplätze sind vor allem in den Wintersemestern schon vor Weihnachten voll (meistens Erstis) und werden vergleichsweise schlecht belüftet
- es wurden von Ausläufern von Cybermobbing auf der Online-Lernplattform Moodle berichtet (Schwere kann ich nicht beurteilen, wurde einmal bei einer Lehrevaluierung angesprochen)
- Lehrveranstaltungen sind anspruchsvoll, manchmal sind die Durchfallquoten etwas zu hoch, doch prinzipiell ist das Studium machbar
- sehr viele verschiedene Module mit unterschiedlichen Schwerpunkten wählbar, ein Schwerpunkt auf Mathematik, Physik, Biologie, Maschinenbau und Informatik kann erreicht werden
- sinnvoller Aufbau (und stetige Verbesserungen) von Pflichtmodulen
- Prüfungsrahmen sind fair (z.B. verfügbare Zeit, Prüfungstermin, erlaubte Hilfsmittel)
- relativ gute Vergleichbarkeit von Modulprüfungen auch zwischen den Semestern
- viele Räumlichkeiten zum Selbststudium (auch exklusiv für Etechniker)
- Anspruch von Lehrveranstaltungen variieren zwar untereinander, werden aber durch entsprechende ECTS-Vergabe abgefedert
- kaum Module, wo es eine Knappheit an Plätzen für Teilnehmer gibt (außer bei Seminaren mit begrenzten Kapazitäten wie z.B. Rechnerplätze)
- kaum Anwesendheitspflicht, selten notenrelevante Hausaufgaben
- in den ersten vier Semestern (Pflichtmodule) gibt es das Material entweder online auf Moodle oder wird von der Fachschaft gedruckt und für wenig Geld verkauft
- sehr viele Pflichtmodule haben Tutorien, wo Studierende höherer Semester, die das Modul sehr gut verstanden haben, den Studierenden Aufgaben erklären und vorrechnen (je nach Tutor/Tutorin und Termin von 3 bis 100 Studierende im Saal)
- Dozenten sind meistens bei Fragen gut erreichbar, meckern tun wenn dann die Kommilitonen in der Vorlesung
- Starker Zusammenhalt zwischen Kommilitonen, Wissen wird geteilt um andere zu helfen statt gehortet, damit man selbst eine bessere Note bekommt (ist nicht selbstverständlich!)
- Studiendekanat hat plausible Öffnungszeiten, Mitarbeiter sind sehr freundlich und geduldig
- Studienberatung sehr kompetent, alle Fragen werden ohne persönliche Wertung beantwortet
- lernen, wie man mit Frust umgehen muss (yay)
- so gut wie jeder wird immatrikuliert, das heißt es ist egal, ob ihr in Geschichte eine schlechte Note habt, Hauptsache ihr besteht die Prüfungen an der Uni (9 Module in den ersten beiden Semestern müssen spätestens beim Zweitversuch bestanden werden, 1 Modul Joker)
- Noten fließen erst ab Module des 3. Semesters in die Endnote mit ein
- jedes Semester wird jedes Modul von Studierenden evaluiert, Dozenten nehmen es sich sehr zu Herzen, Verbesserungsvorschläge werden umgesetzt
- Aus Beobachtung ist direkter Einstieg mit Abitur oder mit absolvierter Ausbildung das beste, ein freies Jahr wirkt sich negativ auf die Mathematikkenntnisse und somit auf das Bestehen der ersten beiden (alles entscheidenden) Semestern aus
Contra:
- hohe Frustration, man muss vor allem in den ersten beiden Prüfungsphasen sehr verbissen lernen und sich nicht unterkriegen lassen (Tipp: Vorrat an Nudeln und Soßen anlegen, sobald die Vorlesungen enden)
- das Zuhören von vielen Dozenten erwies sich als einschläfernd, die Vorlesungen zu besuchen ist jedoch für das Bestehen keine Voraussetzung
- so gut wie keine Vorlesungen werden aufgezeichnet
- Organisation mancher Lehrstühle ist sehr chaotisch, betrifft aber nur einzelne Vorlesungen/Seminare
- sehr hoher Mathematik- bzw. Theorieanteil verglichen mit anderen Unis, man muss sich bewusst sein, dass wenn man schon während der Schule kein Ass in Mathe ist, man es an der TUM sehr schwer hat
- Bibliothek und Lernplätze sind vor allem in den Wintersemestern schon vor Weihnachten voll (meistens Erstis) und werden vergleichsweise schlecht belüftet
- es wurden von Ausläufern von Cybermobbing auf der Online-Lernplattform Moodle berichtet (Schwere kann ich nicht beurteilen, wurde einmal bei einer Lehrevaluierung angesprochen)
- Lehrveranstaltungen sind anspruchsvoll, manchmal sind die Durchfallquoten etwas zu hoch, doch prinzipiell ist das Studium machbar
Andy hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.71% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.80% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 62% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 82% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 85% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.45% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 59% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.55% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.70% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.90% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.64% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 58% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 56% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 65% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.55% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 68% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 79% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich ernähre mich vegetarisch.63% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben auch studiert.Auch 65% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Festivals sind nichts für mich.47% meiner Kommilitonen würden gerne öfter auf Festivals gehen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.75% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.