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Gutes und vielfältiges Studium
Vielfältig und familiär
Der Studiengang Elektor- und Informationstechnik an der Hochschule Landshut gefällt mir sehr gut.
Dadurch, dass es sich bei der Hochschule Landshut um eine kleine Hochschule handelt, ist es leicht Kontakt zu seinen Mitstudenten zu knüpfen. Dies ist aus meiner Sicht absolut wichtig, da es das Studium wesentlich vereinfacht. Man hilft sich gegenseitig indem man sich über den Vorlesungsstoff austauscht und sich gemeinsam auf die Prüfungen vorbereitet.
Auch der Kontakt zu den Professoren ist sehr gut. Die Professoren freuen sich auf Fragen von den Studierenden und nehmen sich Zeit, diese ausführlich zu beantworten, egal ob während der Vorlesung oder per Mail.
Die ersten Semester sind teilweise ziemlich abstrakt, was nicht unbedingt einfach ist. Aber wenn man sich reinhängt kann man auch ohne großes Vorwissen den Studiengang mit gut oder sehr gut abschließen. D.h. man muss nicht seit Kindheitstagen selber Schaltungen entworfen haben oder Mikrocontroller programmiert haben. Außerdem gibt es zu den allermeisten Vorlesungen ein Praktikum in dem das gelernte Wissen aus der Vorlesung angewendet und vertieft wird. Dass ist super für das Verständnis.
In den höheren Semestern wird es zunehmend interessanter. Hier kann man entsprechend seiner Interessen selber Schwerpunkte durch Wahlpflichtmodle setzen.
Besonders gut an meinem Studiengang gefällt mir, dass er trotzdem breit gefächert ist. Dadurch stehen einem nach dem Studium viele Wege offen und jeder kann seine Nische finden. Z.B. in der Hardwareentwicklung, der Softwareentwicklung, der Elektromobilität, der Automatisierungstechnik, der Robotik, der Kommunikationstechnik uvm.
Dadurch, dass es sich bei der Hochschule Landshut um eine kleine Hochschule handelt, ist es leicht Kontakt zu seinen Mitstudenten zu knüpfen. Dies ist aus meiner Sicht absolut wichtig, da es das Studium wesentlich vereinfacht. Man hilft sich gegenseitig indem man sich über den Vorlesungsstoff austauscht und sich gemeinsam auf die Prüfungen vorbereitet.
Auch der Kontakt zu den Professoren ist sehr gut. Die Professoren freuen sich auf Fragen von den Studierenden und nehmen sich Zeit, diese ausführlich zu beantworten, egal ob während der Vorlesung oder per Mail.
Die ersten Semester sind teilweise ziemlich abstrakt, was nicht unbedingt einfach ist. Aber wenn man sich reinhängt kann man auch ohne großes Vorwissen den Studiengang mit gut oder sehr gut abschließen. D.h. man muss nicht seit Kindheitstagen selber Schaltungen entworfen haben oder Mikrocontroller programmiert haben. Außerdem gibt es zu den allermeisten Vorlesungen ein Praktikum in dem das gelernte Wissen aus der Vorlesung angewendet und vertieft wird. Dass ist super für das Verständnis.
In den höheren Semestern wird es zunehmend interessanter. Hier kann man entsprechend seiner Interessen selber Schwerpunkte durch Wahlpflichtmodle setzen.
Besonders gut an meinem Studiengang gefällt mir, dass er trotzdem breit gefächert ist. Dadurch stehen einem nach dem Studium viele Wege offen und jeder kann seine Nische finden. Z.B. in der Hardwareentwicklung, der Softwareentwicklung, der Elektromobilität, der Automatisierungstechnik, der Robotik, der Kommunikationstechnik uvm.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Claudia hat 9 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.56% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 80% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 90% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 86% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 57% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 88% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.