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Gutes, breitgefächertes Lehrangebot
Von allem etwas
Ich habe mit Medientechnik angefangen, weil ich von einer Freundin mitbekommen habe, wie viele praktische Projekte man in dem Studiengang macht. Da ich sowieso keine Ahnung hatte, was ich sonst so studieren könnte, habe ich einfach mal damit angefangen - und einen Volltreffer gelandet! Während ich in der Schule mehr halbherzig dabei war, konnte ich hier voll aufblühen und engagiert in jeden Bereich, der zur Medientechnik dazugehört, reinschnuppern. Dazu gehört dann, außer den technischen Grundlagen, Audiotechnik, Filmproduktionen aller Art, Grafik Design, 3D Modellierung, Fotografie, Webprogrammierung und auch Grundlagen von BWL und Projektmanagement. Da es so vielseitig ist, kann aber nicht alles vertieft werden. Wie unser Studiengangsleiter immer sagt: Am Ende könnt ihr alles ein bisschen, aber nichts richtig. So ganz stimmt das aber nicht: wenn man die Grundlagen nimmt und eine Runde Eigenstudium dazu packt, kann man sehr wohl ein Profi in den verschiedenen Bereichen werden. Wichtig ist beim Studiengang Medientechnik also, Spaß daran zu haben und sich deswegen in seiner Freizeit freiwillig nebenher fortzubilden. Kämpft man sich also die ersten zwei Semester durch die nicht ganz einfachen technischen Fächer (Mathe, Elektrotechnik, Informatik, Physik, etc.) und hat generell Spaß daran, sich in vielseitigen Projekten kreativ zu entwickeln, dann kann ich Medientechnik an der Technischen Hochschule Deggendorf sehr empfehlen!
Wie reagiert Deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es wurde weitestgehend alles auf online Lehre umgestellt. Die Erstis haben soweit es geht noch Präsenz Vorlesungen.
Für Medientechnik ist die Corona Krise ein absoluter Killer, Praxisprojekte lassen sich nicht gut oder gar nicht umsetzen, was uns sehr einschränkt.
Für Medientechnik ist die Corona Krise ein absoluter Killer, Praxisprojekte lassen sich nicht gut oder gar nicht umsetzen, was uns sehr einschränkt.