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Studium mit Höhen und Tiefen
Gutes Sprungbrett in die Welt der Medientechnik
Der Anspruch der Lehrveranstaltungen ist recht hoch - man darf nicht vergessen, dass man hier zu einem Ingenieur ausgebildet wird. ;-)
Jeder Dozent ist auf seine Art und Weise sehr kompetent - mit dem einem kommt man vielleicht etwas besser klar mit einem anderen dafür etwas weniger.
Seit der PO 2010 sieht der Studienverlauf eine Art persönlichen Schwerpunkt vor. Die Berufsfeldvertiefung ermöglich es dem Studenten zwischen Fächern zu wählen und zwingt ihn nicht mehr wirklich alle Bereiche zu 100 % abdecken zu müssen.
Ausreichend Plätze und Seminare waren zu jedem Zeitpunkt vorhanden.
Der Einsatz von (modernen) Lernmitteln ist vom Fach wie auch vom Dozenten abhängig. Im Bereich Medientechnik könnte man sich manchmal etwas mehr vorstellen aber es entspricht im Allgemeinen dem Standard.
Jeder Dozent ist auf seine Art und Weise sehr kompetent - mit dem einem kommt man vielleicht etwas besser klar mit einem anderen dafür etwas weniger.
Seit der PO 2010 sieht der Studienverlauf eine Art persönlichen Schwerpunkt vor. Die Berufsfeldvertiefung ermöglich es dem Studenten zwischen Fächern zu wählen und zwingt ihn nicht mehr wirklich alle Bereiche zu 100 % abdecken zu müssen.
Ausreichend Plätze und Seminare waren zu jedem Zeitpunkt vorhanden.
Der Einsatz von (modernen) Lernmitteln ist vom Fach wie auch vom Dozenten abhängig. Im Bereich Medientechnik könnte man sich manchmal etwas mehr vorstellen aber es entspricht im Allgemeinen dem Standard.
- Das Studium zum Medientechnik-Ingenieur ist sehr breit aufgestellt und lässt am Ende Platz für den individuellen Weg.
- Teilweise etwas zu stark auf den Informatikbereich fokussiert (es gibt ja nicht umsonst einen extra Studiengang für Medieninformatik)