SAE lässt dir die Freiheit alles auszunutzen

Ich kam 2014 an das SAE Institute Stuttgart für den Tag der offenen Türe. Ich konnte mir einen guten Eindruck über den Standort, das Equipment und den Fachbereich machen. Viel hat mir das Gespräch mit den Supervisorn und den aktuellen Studenten gebracht. Die allgemeine Meinung war hier schon, wenn du dir den Arsch aufreißt, kannst du es weitbringen. So viel zum Selbstengagement.
Nach mittlerweile zwei Jahren und dem Abschluss in greifbarer Nähe, habe ich alle Fassetten der SAE kennengelernt. Der Unialltag baut sich aus praktischen und theoretischen Vorlesungen auf, meist mit Dozenten, die extern aus der Wirtschaft kommen. Zu einigen Vorlesungen gibt es im Bachelorteil fachbezogene Hausarbeiten und praktische Aufgaben. Diese Art des Unterrichts hat mir gut gefallen, da es so gut wie bei keinem Thema bei einem reinen Frontalunterricht geblieben ist. Der Aufbau des Studiums ist logisch aufgebaut, zu Beginn werden grundsätzliche Unterrichtsinhalte und später spezifischere vermittelt.
Durch den vergleichsweise kleinen Campus lernt man schnell die Studenten aus den (gleichen oder anderen) Fachbereichen kennen. In Stuttgart ist außerdem der Kontakt zur Filmakademie sehr hilfreich, um auch mal an größeren Abschlussproduktionen teilzunehmen und Erfahrungen zu sammeln.
Das Equipment ist gut und ausreichend für die verschiedenen Projekte im Laufe des Studiums. Wir freuen uns natürlich immer über etwas neues ;)