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Es liegt an dir, wie viel du lernst!
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: University of Hertfordshire
Ein Bachelor, der vielleicht keiner ist?
Ich war dort vor ein paar Jahren und hab dann ca. nach der Hälfte aus den unten genannten Gründen abgebrochen.
Die Schule ist eine Zumutung, der Unterricht viel zu kurz (nur 6 Theoriestunden pro Woche), die Dozenten großteils schlecht und bestehend aus Leuten, die selbst an der SAE studiert haben und dann keinen Job in der Industrie gefunden haben, generell werden nur Grundlagen gelehrt. Die Tests bestehen nur aus einfachen Multiple Choice fragen, bei denen einem schon vorher von manchen Dozenten sogar die Antworten verraten wurden (kein Witz). Die praktischen Arbeiten sind ebenfalls nicht der Rede wert und werden zudem von den Dozenten äußert diletantisch und kurz bewertet
Die gesamte Ausrüstung war damals kaum mehr wert als die jährliche Studiengebühr, beispielsweise gab es an der gesamten Schule nur eine echte Broadcast Schulterkamera, die zudem nur in SD filmen konnte, obwohl damals HD im Fernsehen schon weit verbreitet war. Mittlerweile scheint das Equipment etwas verbessert worden zu sein (was man in der Bildergalerie auf Facebook sieht), aber trotzdem ist die SAE nach wie vor nicht im Entferntesten ihr Geld wert, die SAE Ausbildung ist vollkommen überflüssig, die Berufschancen allein mit SAE Abschluss miserabel.
Übrigens: Laut SAE Homepage kann man einen Bachelor mit 180 ects erlangen. Ich halte diesen Abschluss aber - dimploamtisch ausgedrückt - für fragwürdig. 1. Ist für den Kurs weder Abitur noch eine Aufnahmeprüfung Vorraussetzung. 2. Wird die Ausbildung meiner Ansicht nach weder vom Niveau noch von der Studenanzahl unseren Hochschulen gerecht. 3. wird der Abschluss aus England vergeben, ein Land, welches sehr leichtgängig solche Abschlüsse vergibt, da es dort kein duales Ausbildungssystem gibt. 4. war während der Tests auf der SAE nie ein Kontroller der englischen Hochschule anwesend, obwohl die SAE selbst ja nicht akkrediert ist. 5. Kann man im Internet in Foren mehrfach nachlesen, dass der SAE Bachelor nicht auf deuschen Hochschulen für ein aufbauendes Masterstudium anerkannt wurde. (das gilt übrigens auch für viele andere im Ausland erworbenen Ausbildungen).
Die Schule ist eine Zumutung, der Unterricht viel zu kurz (nur 6 Theoriestunden pro Woche), die Dozenten großteils schlecht und bestehend aus Leuten, die selbst an der SAE studiert haben und dann keinen Job in der Industrie gefunden haben, generell werden nur Grundlagen gelehrt. Die Tests bestehen nur aus einfachen Multiple Choice fragen, bei denen einem schon vorher von manchen Dozenten sogar die Antworten verraten wurden (kein Witz). Die praktischen Arbeiten sind ebenfalls nicht der Rede wert und werden zudem von den Dozenten äußert diletantisch und kurz bewertet
Die gesamte Ausrüstung war damals kaum mehr wert als die jährliche Studiengebühr, beispielsweise gab es an der gesamten Schule nur eine echte Broadcast Schulterkamera, die zudem nur in SD filmen konnte, obwohl damals HD im Fernsehen schon weit verbreitet war. Mittlerweile scheint das Equipment etwas verbessert worden zu sein (was man in der Bildergalerie auf Facebook sieht), aber trotzdem ist die SAE nach wie vor nicht im Entferntesten ihr Geld wert, die SAE Ausbildung ist vollkommen überflüssig, die Berufschancen allein mit SAE Abschluss miserabel.
Übrigens: Laut SAE Homepage kann man einen Bachelor mit 180 ects erlangen. Ich halte diesen Abschluss aber - dimploamtisch ausgedrückt - für fragwürdig. 1. Ist für den Kurs weder Abitur noch eine Aufnahmeprüfung Vorraussetzung. 2. Wird die Ausbildung meiner Ansicht nach weder vom Niveau noch von der Studenanzahl unseren Hochschulen gerecht. 3. wird der Abschluss aus England vergeben, ein Land, welches sehr leichtgängig solche Abschlüsse vergibt, da es dort kein duales Ausbildungssystem gibt. 4. war während der Tests auf der SAE nie ein Kontroller der englischen Hochschule anwesend, obwohl die SAE selbst ja nicht akkrediert ist. 5. Kann man im Internet in Foren mehrfach nachlesen, dass der SAE Bachelor nicht auf deuschen Hochschulen für ein aufbauendes Masterstudium anerkannt wurde. (das gilt übrigens auch für viele andere im Ausland erworbenen Ausbildungen).