Primarstufenpädagogik (M.Ed.) Lehramt
Deprimierend
Primarstufenpädagogik (M.Ed.) Lehramt
Nach 4 Jahren Bachelor wiederholen sich die Themen erneut und es ist eine Seminararbeit nach dem anderen. Inhalte wie z.B. Wision, Unterrichtsstörungen, Classroom Management… wären tausendmal wichtiger, als die fünfhundertste Seminararbeit. Die meisten sind einfach deprimiert, da sie bereits an Schulen arbeiten aber den verpflichtenden Master noch reindrücken müssen. Müsste ich ihn nicht machen, würde ich es auch nicht tun.
Sehr praxisentfernt
Primarstufenpädagogik (M.Ed.) Lehramt
Da ich bereits meine Erfahrung im Arbeitsbereich bekommen habe, kann ich sagen, dass das Studium sehr weit entfernt von der eigentlichen Realität eines Lehrers oder einer Lehrerin arbeitet. Das Studium wird meiner Meinung nach, unnötig in die Länge gezogen.
Spaß am Studieren vorprogrammiert
Primarstufenpädagogik (M.Ed.) Lehramt
Wenn man gerne mit Kindern arbeitet und Spaß am studieren haben möchte ist das Studium perfekt. Ich glaube mein Studium ist eines der praxisorientiertesten, man hat vom ersten Semester an Schulpraktium. Auch die zahlreichen Übungen und Seminare sind meistens sehr praktisch. Trockene Vorlesungen gibt es kaum.
Die Anmeldungen für die LV findet ausschließlich online statt, der Student mit den meisten ects bekommt am wahrscheinlichsten einen Platz in der LV, der mit den wenigsten ects ist am letzten Platz der Warteschlange.
Die Professoren sind entweder per E Mail oder PHoodle Chat erreichbar wobei ich persönlich eher zu E Mail tendiere.
Inhalte der Lehrveranstaltungen
Primarstufenpädagogik (M.Ed.) Lehramt
Die Inhalte der Lehrveranstaltungen haben mich zum Teil gut auf das Unterrichten vorbereitet.
Leider wiederholen sich alle Inhalte im Laufe des Bachelor- und des Masterstudiums oft.
Einige Lehrveranstaltungen sind praxisorientiert.
Was ich mir gewünscht hätte, wäre eine Lehrveranstaltung zum Thema „Organisation in der Klasse“. (Klassenbuch führen, Benotungen etc.)
In einigen Klassenräumen der PH Wien gibt es Smartboards.
Weiterempfehlungsrate
- 72% empfehlen den Studiengang weiter
- 28% empfehlen den Studiengang nicht weiter