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Super Erfahrung
Sehr verschult
Ich muss ja sagen, dass ich nicht sehr lange studiert habe, aber das hatte auch seinen Grund. Der Studiengang ist sehr umfangreich und wenn man den typischen Deutschunterricht aus der Schule mochte und damit klar kommt, dass alles halt weniger persönlich ist, dadurch, dass der Fachbereich und die FU insgesamt enorm groß sind, dann ist man hier meiner Meinung nach sehr gut aufgehoben.
Ich habe Deutsche Philologie nicht auf Lehramt studiert, weil ich in Richtung Journalismus gehen möchte und mich hat gestört, dass in den VLs und den Seminaren IMMER Lehramtsbezug vorhanden ist. Klar, es wird sich nach der Masse gerichtet. Aber trotzdem will nicht jeder Studierende Lehrer werden und sowohl inhaltlich als auch "atmosphärisch" habe ich mich wie in der Schule gefühlt. Da meine Leidenschaft für Deutsch in der Schule schon sehr vom Lehrer abhing und ich mit Interpretationen etc. gerne aus der Reihe tanze, habe ich mich hier nicht besonders gut aufgehoben gefühlt. Da hat der "Pepp" gefehlt.
Zu den Dozenten kann ich sagen, das ist sehr verschieden. Da erwischt man nun mal manchmal gute, motivierte, passionierte und ab und an ist auch mal ne Schlaftablette dabei.
Ich habe Deutsche Philologie nicht auf Lehramt studiert, weil ich in Richtung Journalismus gehen möchte und mich hat gestört, dass in den VLs und den Seminaren IMMER Lehramtsbezug vorhanden ist. Klar, es wird sich nach der Masse gerichtet. Aber trotzdem will nicht jeder Studierende Lehrer werden und sowohl inhaltlich als auch "atmosphärisch" habe ich mich wie in der Schule gefühlt. Da meine Leidenschaft für Deutsch in der Schule schon sehr vom Lehrer abhing und ich mit Interpretationen etc. gerne aus der Reihe tanze, habe ich mich hier nicht besonders gut aufgehoben gefühlt. Da hat der "Pepp" gefehlt.
Zu den Dozenten kann ich sagen, das ist sehr verschieden. Da erwischt man nun mal manchmal gute, motivierte, passionierte und ab und an ist auch mal ne Schlaftablette dabei.
- Ziemlich klar strukturiert, keine großartigen Überraschungen, gut, wenn man sich im Deutschunterricht wohlgefühlt hat, kompakt und je nach Charakter inhaltlich sehr spannend (besonders Linguistik)
- Sehr verschult, anonym, wenig Platz für persönlichen Freiraum, teilweise nicht spezifisch genug, schlecht organisiert (Module sind so überfüllt, dass man in Seminare nicht reinkommt, obwohl sie obligatorisch sind)
Kara hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.