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Deutsch? Nein Danke
Studiengang mit unnötig vielen Wiederholungen
Deutsch (M.Ed.) Lehramt
Da ich mich dafür entschieden habe Lehramt zu studieren und mich neben der Naturwissenschaft sprachlich immer gerne beschäftigt habe, habe ich mich dazu entschieden Deutsch zu studieren. Deutsch war eines meiner Lieblingsfächer in der Schule, weswegen ich dies auch als Fach in der Schule unterrichten wollte. Der Studiengang Germanistik (B./M.Ed.) hat viele interessante Veranstaltungen und Module, die man als späterer Referendar und anschließend als Deutschlehrer gut gebrauchen kann. Die Grundausbildung in Mainz ist wirklich gut und auch notwendig. Allerdings entwickelt sich dann der Studiengang - auch im Hinblick auf den Master - in eine Richtung, die ich für meinen späteren Beruf nicht so ganz brauchte (und auch verstanden habe). Es gab Veranstaltungen, die zwar eine andere Bezeichnung hatten, sich aber vom Inhalt mit anderen Veranstaltungen gedoppelt haben. Viele meiner Kommilitonen sahen das ähnlich. Beispielsweise in der fünften Veranstaltung mittelhochdeutsche Texte zu übersetzen, war sehr anstrengend und hat das Studium unnötig in die Länge gezogen. Der didaktische Aspekt wurde im Studium leider nur kurz aufgegriffen. Viel mehr stand das fachliche Wissen im Vordergrund - wichtig und interessant, aber nicht passend (ausreichend) für den Beruf des Lehrers. Es hat allerdings doch geklappt. :)
- interessante Studieninhalte, gute und kompetente Dozenten
- unklare Strukturierung/Sinnhaftigkeit von Studieninhalten, unnötige Wiederholungen
Maurice hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 80% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 88% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 50% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 60% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 57% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.67% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 67% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.67% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.50% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 57% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 86% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.57% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.60% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.50% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 50% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.