Vorheriger Bericht
Sehr interessante Seminargestaltung
Gut war 2, oder?
Deutsch (Master) Lehramt
Das Deutschstudium an sich macht mir wirklich viel Spaß, aber es gibt teilweise Kurse, die einfach völlig unnötig, aber Pflicht, sind. Es gibt immer sehr gute Dozenten und die schwarzen Schafe, so natürlich auch in Deutsch. Problematisch wird es in Deutsch, wenn die Dozenten nicht erreichbar sind oder Wochen für eine Antwort brauchen (Corona unabhängig). Andere Dozenten erscheinen nicht mal zur eigenen Klausur!
Schlimm ist es leider auch, wenn wiederholt darauf hingewiesen wird, wie schlecht ja die Hausarbeiten ausfallen und wie schlecht alle Studenten in Rechtschreibung und Grammatik, vor allem im Deutschstudium sind. Mag ja sein, aber muss das wirklich JEDE Sitzung erneut (ohne Anlass) angesprochen werden. Wenn jemand zu schlecht fürs Studium ist, wird er/sie das Studium schon selbstständig beendet.
Natürlich gibt es auch Lichtblicke, dies gilt vor allem für die Didaktiker! Sehr interessant ist vor allem auch die Sprachwissenschaft, jedoch fallen bei den meisten Studierenden die Hausarbeiten schlecht aus, da die Anforderungen (die sehr anders in der Sprachwissenschaft sind als bspw. in der Literaturwissenschaft) nicht transparent genug kommuniziert werden.
Für die Literaturwissenschaftler gilt: Immer bemüht neue Themen zu finden und nicht nur altes zum x-ten mal durchzunehmen. Ebenso können Studierende die Veranstaltungen häufig mit gestalten oder sogar so neue Werke lesen, dass dies mit stattfindenden Lesungen im Literaturhaus in Kiel gekoppelt werden kann. Dort können Interpretationen aus dem Seminar direkt mit Autor*innen und weiteren Leser*innen besprochen werden. Super!
Allgemein bin ich wirklich zufrieden mit dem Studium. Vieles an der Organisation oder bspw. der digitalen Lehre ist wirklich noch weit in den Kinderschuhen, was aber zumeist eher an der Uni an sich, und nicht am Bereich Deutsch liegt.
Schlimm ist es leider auch, wenn wiederholt darauf hingewiesen wird, wie schlecht ja die Hausarbeiten ausfallen und wie schlecht alle Studenten in Rechtschreibung und Grammatik, vor allem im Deutschstudium sind. Mag ja sein, aber muss das wirklich JEDE Sitzung erneut (ohne Anlass) angesprochen werden. Wenn jemand zu schlecht fürs Studium ist, wird er/sie das Studium schon selbstständig beendet.
Natürlich gibt es auch Lichtblicke, dies gilt vor allem für die Didaktiker! Sehr interessant ist vor allem auch die Sprachwissenschaft, jedoch fallen bei den meisten Studierenden die Hausarbeiten schlecht aus, da die Anforderungen (die sehr anders in der Sprachwissenschaft sind als bspw. in der Literaturwissenschaft) nicht transparent genug kommuniziert werden.
Für die Literaturwissenschaftler gilt: Immer bemüht neue Themen zu finden und nicht nur altes zum x-ten mal durchzunehmen. Ebenso können Studierende die Veranstaltungen häufig mit gestalten oder sogar so neue Werke lesen, dass dies mit stattfindenden Lesungen im Literaturhaus in Kiel gekoppelt werden kann. Dort können Interpretationen aus dem Seminar direkt mit Autor*innen und weiteren Leser*innen besprochen werden. Super!
Allgemein bin ich wirklich zufrieden mit dem Studium. Vieles an der Organisation oder bspw. der digitalen Lehre ist wirklich noch weit in den Kinderschuhen, was aber zumeist eher an der Uni an sich, und nicht am Bereich Deutsch liegt.
- sehr gute Didaktiker
- schlechte Ausstattung (Räumlich als auch digital)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Mit Informations-E-Mails, die unregelmäßig kommen, dafür aber sehr lang und umfassend sind. Die Inhalte stehen auch nochmal auf extra "Corona Informations"-Seiten. Etwas ärgerlich ist es, dass vieles nicht für die Uni an sich gilt, sondern die Fakultäten/Fachbereiche jeweils allein entschieden haben.
Schwieirg war es ebenfalls bei dem Thema der Anwesenheitspflicht, die in der Mitte des Sommersemester 2020 (circa Ende April/Anfang Mai) abgeschafft wurde.
Diese Information stand auf der Informationsseite für Dozierende, jedoch nicht auf der Seite für Studierende, wodurch bei vielen de facto weiterhin die Anwesenheit bestand, da die Dozenten die Auflösung dieser nicht kommuniziert hatten und die Studierenden die Information nicht finden konnten, da sie ihnen nicht zugänglich gemacht wurde beziehungsweise als nicht relevant für die, die es betrifft, auf die speziell eingerichtete Corona Seite für STUDIERENDE gestellt wurde.
Schwieirg war es ebenfalls bei dem Thema der Anwesenheitspflicht, die in der Mitte des Sommersemester 2020 (circa Ende April/Anfang Mai) abgeschafft wurde.
Diese Information stand auf der Informationsseite für Dozierende, jedoch nicht auf der Seite für Studierende, wodurch bei vielen de facto weiterhin die Anwesenheit bestand, da die Dozenten die Auflösung dieser nicht kommuniziert hatten und die Studierenden die Information nicht finden konnten, da sie ihnen nicht zugänglich gemacht wurde beziehungsweise als nicht relevant für die, die es betrifft, auf die speziell eingerichtete Corona Seite für STUDIERENDE gestellt wurde.
Alexandra hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 44% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.60% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 57% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 43% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 83% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 67% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.70% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 82% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.64% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 70% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 57% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 100% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.40% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.67% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.60% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.