Vorheriger Bericht
Sehr gute Erfahrungen
Teil des Systems "Universität"
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Im ersten Semester war noch alles sehr neu und es war schwierig in das System "Universität" einzutauchen.
Im zweiten Semester sieht das schon ganz anders aus, denn so langsam wird man Teil des Systems und findet sich zurecht. Die Universität hilft einem dabei sehr gut. Bei Fragen steht immer jemand zur Verfügung. Auch, wenn es manchmal schwierig ist den jemanden zu finden. Aber es wird auch schwieriger. Sowohl die Organisation, als auch das Material. Die Grundkurse bauen aufeinander auf, sodass man das gelernte im zweitem Kurs vertiefen und weiter ausbauen kann. In vielen Kursen entdeckt man auch schnell parallelen zu anderen Vorlesungen und bringt immer mehr Vorwissen mit, wodurch es viel einfacher wird sich einzubringen und Material sinnvoll zu erarbeiten.
Leider ist es aber so, dass sich gerade innerhalb eines Faches die Veranstaltungen sehr häufig überlappen und man sich entscheiden muss, welchen Kurs man in das nächste Semester schiebt, weil er in den Stundenplan zeitlich nicht reinpasst, obwohl man noch genug Zeiten zur Auswahl hätte. Daher ist es momentan auch der Fall, dass mehrere Klausuren in einer Woche oder sogar mehrere an einem Tag geschrieben werden. Das finde ich persönlich sehr ärgerlich. In Informatik ist die TU etwas besser organisiert, sodass solche Dinge nicht so häufig vorkommen. Die Germanisten müssen da aber leider durch. Zusammengefasst finde ich den Studiengang wirklich gut ! Wir haben viel Auswahl was Wahlseminare angeht und da sind wirklich für jeden interessante Themen dabei. Die Dozenten sind nett und geben spannende Seminare. Man trifft immer wieder neue Leute. So macht es auch viel mehr Spaß !
Im zweiten Semester sieht das schon ganz anders aus, denn so langsam wird man Teil des Systems und findet sich zurecht. Die Universität hilft einem dabei sehr gut. Bei Fragen steht immer jemand zur Verfügung. Auch, wenn es manchmal schwierig ist den jemanden zu finden. Aber es wird auch schwieriger. Sowohl die Organisation, als auch das Material. Die Grundkurse bauen aufeinander auf, sodass man das gelernte im zweitem Kurs vertiefen und weiter ausbauen kann. In vielen Kursen entdeckt man auch schnell parallelen zu anderen Vorlesungen und bringt immer mehr Vorwissen mit, wodurch es viel einfacher wird sich einzubringen und Material sinnvoll zu erarbeiten.
Leider ist es aber so, dass sich gerade innerhalb eines Faches die Veranstaltungen sehr häufig überlappen und man sich entscheiden muss, welchen Kurs man in das nächste Semester schiebt, weil er in den Stundenplan zeitlich nicht reinpasst, obwohl man noch genug Zeiten zur Auswahl hätte. Daher ist es momentan auch der Fall, dass mehrere Klausuren in einer Woche oder sogar mehrere an einem Tag geschrieben werden. Das finde ich persönlich sehr ärgerlich. In Informatik ist die TU etwas besser organisiert, sodass solche Dinge nicht so häufig vorkommen. Die Germanisten müssen da aber leider durch. Zusammengefasst finde ich den Studiengang wirklich gut ! Wir haben viel Auswahl was Wahlseminare angeht und da sind wirklich für jeden interessante Themen dabei. Die Dozenten sind nett und geben spannende Seminare. Man trifft immer wieder neue Leute. So macht es auch viel mehr Spaß !
Janina hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.