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Interkulturelle Literaturwissenschaft
Nicht besonders gut organisiert
Im Vergleich zu anderen Unis wenig Struktur und Beratung. Man fühlt sich mit Problemen oft alleingelassen. Die Qualität von Lehrveranstaltungen und der Schwierigkeitsgrad der Leistungsnachweise variiert stark.
Das Institut scheint personell unterbesetzt.
Zur Uni selbst: Es gibt keinen Campus und außer dem privaten Rahmen wenige Möglichkeiten, sich in Ruhe etwa zur Referatsvorbereitung zu treffen. Mit der Eröffnung des Philologicums wurde es etwas besser. Schön ist es, dass man viele internationale Studierende kennenlernt.
Ich würde unbedingt empfehlen, schon während des Studiums mit dem Unterrichten zu beginnen, z. B. auf ehrenamtlicher Basis.
Lehrkraft für DaF ist ein schöner und sinnvoller Beruf, der jedoch meist in ein Dasein als freiberufliche und nicht besonders gut bezahlte Honorarlehrkraft führt -jedenfalls, wenn man nur den Bachelor hat. Eher etwas für Einzelkämpfer; gut auch, wenn man schon etwas Lebens- und Berufserfahrung mitbringt.
Ich habe lange überlegt, ob ich das Studium empfehlen soll. Ich würde es nur Menschen weiterempfehlen, die mit organisatorischen Pannen umgehen können und genug Geld haben, in München zu wohnen. Unterm Strich ein knappes "Ja".
Das Institut scheint personell unterbesetzt.
Zur Uni selbst: Es gibt keinen Campus und außer dem privaten Rahmen wenige Möglichkeiten, sich in Ruhe etwa zur Referatsvorbereitung zu treffen. Mit der Eröffnung des Philologicums wurde es etwas besser. Schön ist es, dass man viele internationale Studierende kennenlernt.
Ich würde unbedingt empfehlen, schon während des Studiums mit dem Unterrichten zu beginnen, z. B. auf ehrenamtlicher Basis.
Lehrkraft für DaF ist ein schöner und sinnvoller Beruf, der jedoch meist in ein Dasein als freiberufliche und nicht besonders gut bezahlte Honorarlehrkraft führt -jedenfalls, wenn man nur den Bachelor hat. Eher etwas für Einzelkämpfer; gut auch, wenn man schon etwas Lebens- und Berufserfahrung mitbringt.
Ich habe lange überlegt, ob ich das Studium empfehlen soll. Ich würde es nur Menschen weiterempfehlen, die mit organisatorischen Pannen umgehen können und genug Geld haben, in München zu wohnen. Unterm Strich ein knappes "Ja".
- oft anspruchsvolle und inspirierende Inhalte; breite Auswahl an Kursen; tolle Bibliotheken
- schlechte Organisation und Betreuung, ausbaufähiges Online-Kursverwaltungssystem, sehr viel Eigeninitiative nötig
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zu Anfang der Coronakrise war ich in der Endphase meinses Studiums. Die Dozierenden waren durchweg bemüht, uns quasi aus dem Nichts ein gutes Onlineangebot zu schaffen. Manchen ist es natürlich schwergefallen - nicht jedem / jeder ist es halt in die Wiege gelegt, online zu unterrichten...
Valy hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.