Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (B.A.)
Ein Studiengang der keine Wünsche offen lässt
Deutsch als Fremd- und Zweitsprache ist ein extrem interessanter Studiengang, der vor allem ganz anders als Germanistik strukturiert ist. Es geht nicht nur darum Methoden zu erlernen, wie man einen guten Deutschunterricht führt. Man wird auch in Bezug auf kulturelle Dinge sensibilisiert und gut vorbereitet.
Wenig praxisbezogen
Je nach NF ist das Studium easy. Wenn man nicht gerade alles macht, was manche Dozenten als Pflicht verkaufen wollen (gut informieren!), dann kann man es gut schaffen. In der Regel sind die Dozenten echt gut, allerdings je älter und länger an der Uni desto chilliger und cooler. Zum Glück wird die Uni renoviert, bzw. umgebaut - das wird aber auch Zeit, denn modern ist sie nun wirklich nicht.
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Sehr interessante Veranstaltungen, klasse Dozenten
Das Studium gefällt mir sehr gut, da es interdisziplinär aufgebaut ist. Die Dozenten sind immer sehr hilfsbereit und gestalten ihre Veranstaltungen abwechslungsreich. Zudem finde ich die Möglichkeit, eine Kontrastsprache zu lernen, sehr gut, da sie die Theorie (Spracherwerbsforschung) mit der Praxis verbindet.
Zu viele Pflichtveranstaltungen im Nebenfach
Dieses ist das einzige Nebenfach, in dem man ein Praktikum machen muss. Dies ist schwierig zeitlich unter zu kriegen. Außerdem gibt die Beschreibung vor, dass man zwischen den Schwerpunkten Sprachmittlung und Kulturmittlung wählen kann. Dies gilt allerdings nur für 2 Veranstaltungen. Die restlichen sind vollständig auf Sprachmittlung ausgelegt.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter