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Design wies sein soll
Super vielseitiges Designstudium
Im Designstudiengang gibt es 11 Module zur Auswahl, in denen man illustrieren, schreiben, 3D modeln & drucken, filmen, layouten, animieren, Podcasts basteln, Logos entwerfen, Websiten programmieren und noch einiges mehr machen kann.
Von den 11 belegt man pro Semester 3 Stück, und hat man mal keinen Bock mehr auf den Dozenten oder das Modul, wechselt man (mehr oder weniger) einfach in ein anderes Modul.
In den Vorlesungen wird natürlich nichts vorgelesen, sondern Aufgaben gestellt und Feedbackrunden gemacht - durch die relativ kleinen Gruppen kommt jeder zum Zug und niemand wird mit einem Problem alleine gelassen.
Am Ende des Semesters winken zwar ein paar schriftliche Prüfungen der Wahlpflichtfächer, die sind aber machbar. Viel wichtiger ist, sich während des Semesters permanent um seine Aufgaben zu kümmern.
Die Dozenten sind meist total hilfsbereit und kennen einen schnell beim Namen. Für Extra-Feedback und Fragen stehen sie immer zur Stelle.
Es stehen zahlreiche Computer bereit, mit allen Programmen die man als Designer so braucht - Film & Ton-Equipment kann man sich leihen und 3D-Drucker, die Druckwerkstatt und VR Brillen nutzen.
In den Pausen gehts in den gemütlichen Aufenthaltsraum, in dem ausschließlich Designer entspannen und arbeiten, zudem hat beinahe jedes Modul noch seinen eigenen Raum, in den man sich für Gruppenarbeiten und konzentriertes Schaffen zurückziehen kann.
In den höheren Semestern werden die von den Dozenten gestellten Aufgaben außerdem zunehmend freier und man kann an Projeken arbeiten, die einem wirklich am Herzen liegen.
Aber Achtung! Um studieren zu können muss man sowohl eine Mappe einreichen, als auch - falls man das Glück hat eingeladen zu werden - an einem 2-tägigen Eignungstest teilnehmen und feste hoffen, dass man genommen wird. Aber nicht verzagen falls mans nicht geschafft hat und einfach nächstes Semester nochmal probieren.
Von den 11 belegt man pro Semester 3 Stück, und hat man mal keinen Bock mehr auf den Dozenten oder das Modul, wechselt man (mehr oder weniger) einfach in ein anderes Modul.
In den Vorlesungen wird natürlich nichts vorgelesen, sondern Aufgaben gestellt und Feedbackrunden gemacht - durch die relativ kleinen Gruppen kommt jeder zum Zug und niemand wird mit einem Problem alleine gelassen.
Am Ende des Semesters winken zwar ein paar schriftliche Prüfungen der Wahlpflichtfächer, die sind aber machbar. Viel wichtiger ist, sich während des Semesters permanent um seine Aufgaben zu kümmern.
Die Dozenten sind meist total hilfsbereit und kennen einen schnell beim Namen. Für Extra-Feedback und Fragen stehen sie immer zur Stelle.
Es stehen zahlreiche Computer bereit, mit allen Programmen die man als Designer so braucht - Film & Ton-Equipment kann man sich leihen und 3D-Drucker, die Druckwerkstatt und VR Brillen nutzen.
In den Pausen gehts in den gemütlichen Aufenthaltsraum, in dem ausschließlich Designer entspannen und arbeiten, zudem hat beinahe jedes Modul noch seinen eigenen Raum, in den man sich für Gruppenarbeiten und konzentriertes Schaffen zurückziehen kann.
In den höheren Semestern werden die von den Dozenten gestellten Aufgaben außerdem zunehmend freier und man kann an Projeken arbeiten, die einem wirklich am Herzen liegen.
Aber Achtung! Um studieren zu können muss man sowohl eine Mappe einreichen, als auch - falls man das Glück hat eingeladen zu werden - an einem 2-tägigen Eignungstest teilnehmen und feste hoffen, dass man genommen wird. Aber nicht verzagen falls mans nicht geschafft hat und einfach nächstes Semester nochmal probieren.
- guter Kontakt zu Dozenten, Wahlmöglichkeiten der Module, kleine Gruppen
- anfangs chaotische Organisation, Mappe und Eignungsprüfung erforderlich
Lea hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 70% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.Auch 53% meiner Kommilitonen finden, dass es zu wenig Sportkurse gibt.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.59% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 58% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 94% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 65% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 58% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 79% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.50% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.58% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 56% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 76% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 69% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 43% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 80% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.50% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 54% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 80% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 88% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich ernähre mich vegan.42% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben nicht studiert.42% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.65% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.