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Anders aber gut
Lernen die eigene Denkweise zu hinterfragen
Der Master „Transformation Design“ war für mich persönlich einer der besten Erfahrungen, die ich gemacht habe.
Die vielfältigen Lehrveranstaltungen ermöglichten es, sich intensiv mit gesellschafts- und zukunftsrelevanten Themen auseinanderzusetzen. Besonders gut haben mir die theoretischen Fächer gefallen. Neben der Wissensvermittlung wurden wir dazu angeregt mit unseren Kommiliton*innen einen gemeinschaftlichen Diskurs zu führen, um die eigene Perspektive kritisch zu hinterfragen. Darüberhinaus hatten wir stets die Möglichkeit uns eigenständig Themen rauszusuchen, mit denen wir uns innerhalb von Workshops auseinander gesetzt haben.
Der Schwerpunkt des Studiengangs war wissenschaftliche Methoden als Werkzeuge zu nutzen, um soziokulturelle Veränderungen zu erfassen und zu lernen wie wir sie als Designer*innen mit gestalten können. Der Fokus lag weniger auf die umgesetzten Artefakte, dennoch wurden wir dazu angeregt, gestalterisch zu experimentieren, um unsere Komfortzone zu verlassen.
Der regelmäßige Austausch mit den Professor*innen und Dozent*innen empfand ich als sehr unterstützend. Nichtsdestotrotz war ich in meiner Arbeitsweise durchgehend frei und konnte lernen selbständig damit umzugehen.
Insgesamt lernte ich im Master, welche unterschiedlichen Möglichkeiten ich als Designerin habe, um gesellschaftliche Veränderungsprozesse mitzugestalten und dass mein Einsatzgebiet nicht bei einer Designagentur aufhört. :-).
Die vielfältigen Lehrveranstaltungen ermöglichten es, sich intensiv mit gesellschafts- und zukunftsrelevanten Themen auseinanderzusetzen. Besonders gut haben mir die theoretischen Fächer gefallen. Neben der Wissensvermittlung wurden wir dazu angeregt mit unseren Kommiliton*innen einen gemeinschaftlichen Diskurs zu führen, um die eigene Perspektive kritisch zu hinterfragen. Darüberhinaus hatten wir stets die Möglichkeit uns eigenständig Themen rauszusuchen, mit denen wir uns innerhalb von Workshops auseinander gesetzt haben.
Der Schwerpunkt des Studiengangs war wissenschaftliche Methoden als Werkzeuge zu nutzen, um soziokulturelle Veränderungen zu erfassen und zu lernen wie wir sie als Designer*innen mit gestalten können. Der Fokus lag weniger auf die umgesetzten Artefakte, dennoch wurden wir dazu angeregt, gestalterisch zu experimentieren, um unsere Komfortzone zu verlassen.
Der regelmäßige Austausch mit den Professor*innen und Dozent*innen empfand ich als sehr unterstützend. Nichtsdestotrotz war ich in meiner Arbeitsweise durchgehend frei und konnte lernen selbständig damit umzugehen.
Insgesamt lernte ich im Master, welche unterschiedlichen Möglichkeiten ich als Designerin habe, um gesellschaftliche Veränderungsprozesse mitzugestalten und dass mein Einsatzgebiet nicht bei einer Designagentur aufhört. :-).
- Der Aufbau der Theorie-Fächer und die umfangreiche Betreuung von Professor*innen und Dozent*innen
- Viel zu kurze Studienzeit :-)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Wir konnten sehr leicht und unkompliziert die Vorlesungen digital durchführen. Wenn es die Corona-Maßnahmen ermöglichten, konnten wir auch problemlos hybride Veranstaltungen halten. Der Austausch mit den Kommiliton*innen war ebenfalls online möglich. Dennoch war ich froh, dass ich vor der Pandemie zwei Semester in Präsenz studiert hatte, um die Studierenden persönlich kennenzulernen.