Vorheriger Bericht
Die besten 3 Jahre meines Lebens
Mit genug Eigeninitiative hat man große Chancen!
Hinweis: Dieses Studienmodell wird nicht mehr angeboten.
Alles in allem ist die Hochschule Macromedia zufriedenstellend.
Besonders positiv sind:
- das Auslandssemester (3. Semester)
- Hochschulinterne Kontakte zu Agenturen, Organisationen und Veranstaltern
- Aufbau der Lehrinhalte/Themen
- einige (nicht alle!) sehr bemühte Dozenten
- Praxissemester (6. Semester)
Eher negativ zu betrachten ist:
- viel zu wenig Auseinandersetzung/Unterricht über die Handhabung von Designprogrammen (Adobe Creative Suite)
- Preis-Leistungs-Verhältnis
(Projekte werden kaum oder nur mit Mühe finanziell gefördert)
- Unterrichtsräume die keine Türen haben, sondern Vorhänge
- interne Organisation
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man mit viel Eigeninitiative und Wille einen grandiosen Bachelor an der Macromedia hinlegen kann. Wer wirklich viel über Design als solches wissen möchte sollte sich aber über andere Quellen selbständiges Wissen darüber aneignen. Erfolgreich ist man dann, wenn man Interesse zeigt, kreativ, und hin und wieder mutig ist. Im Grunde genommen entspricht das auch dem realen Arbeitsalltag eines Designers.
Weiterhin gibt es Organisations-Probleme. Obwohl das Auslandssemester mit einer der absolut besten Sachen an der Macromedia-Hochschule ist, muss man sich darüber klar sein, dass man kaum Unterstützung erhält bei der Wohnungssuche im Ausland. Darüber hinaus wird die Macromedia weiterhin bezahlt über den Zeitraum im Ausland, obwohl man gar nicht zur Uni geht, zumindest nicht in Deutschland.
Die Unterrichtsbeiträge sind erfreulich, die Themen meist interessant und die Projekte motivieren größtenteils. Meist wird schon ab den ersten Semestern mit Kunden gearbeitet was höchst erfreulich ist.
Die meisten Dozenten sind gut und engagiert, allerdings merkt man manchen auch an, dass sie eigentlich keine Dozenten sind. Der Unterricht ist meistens okay, schwierig wird es in Designklassen wenn die Themen zu theoretisch und zu trocken besprochen werden, was leider hin und wieder der Fall ist.
Weiterhin wird man über das Studium an der Hochschule Macromedia zum Präsentations-Profi. Man muss ständig präsentieren und Ideen pitchen. Dies hilft enorm, denn im Job wird es nicht anders sein!
Besonders ärgerlich ist die mangelhafte Auseinandersetzung und Lehrveranstaltung der (für Designer unausweichlichen) Adobe Creative Suite. Hier muss viel mehr den Studenten beigebracht werden. Klar, learning by doing, doch durch unglaublich viele Gruppenarbeiten machen es meist die Leute die das ohnehin schon können. Das ist meiner Meinung nach fast der wichtigste Punkt: wer designen will, muss die Adobe Creative Suite beherrschen! Das meiste lernt man dann letztendlich im Praxissemester, also dann beim ersten mal Job-Schnuppern. Meiner Meinung nach muss das vorher sitzen, war bei mir persönlich definitiv ein Problem und führte zu Blockaden, die nicht hätten sein müssen. Niemand muss das zu Beginn perfekt beherrschen wenn er Praktikant ist, aber alle Grundkenntnisse und vielleicht etwas mehr sollten schon vorhanden sein.
Besonders positiv sind:
- das Auslandssemester (3. Semester)
- Hochschulinterne Kontakte zu Agenturen, Organisationen und Veranstaltern
- Aufbau der Lehrinhalte/Themen
- einige (nicht alle!) sehr bemühte Dozenten
- Praxissemester (6. Semester)
Eher negativ zu betrachten ist:
- viel zu wenig Auseinandersetzung/Unterricht über die Handhabung von Designprogrammen (Adobe Creative Suite)
- Preis-Leistungs-Verhältnis
(Projekte werden kaum oder nur mit Mühe finanziell gefördert)
- Unterrichtsräume die keine Türen haben, sondern Vorhänge
- interne Organisation
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man mit viel Eigeninitiative und Wille einen grandiosen Bachelor an der Macromedia hinlegen kann. Wer wirklich viel über Design als solches wissen möchte sollte sich aber über andere Quellen selbständiges Wissen darüber aneignen. Erfolgreich ist man dann, wenn man Interesse zeigt, kreativ, und hin und wieder mutig ist. Im Grunde genommen entspricht das auch dem realen Arbeitsalltag eines Designers.
Weiterhin gibt es Organisations-Probleme. Obwohl das Auslandssemester mit einer der absolut besten Sachen an der Macromedia-Hochschule ist, muss man sich darüber klar sein, dass man kaum Unterstützung erhält bei der Wohnungssuche im Ausland. Darüber hinaus wird die Macromedia weiterhin bezahlt über den Zeitraum im Ausland, obwohl man gar nicht zur Uni geht, zumindest nicht in Deutschland.
Die Unterrichtsbeiträge sind erfreulich, die Themen meist interessant und die Projekte motivieren größtenteils. Meist wird schon ab den ersten Semestern mit Kunden gearbeitet was höchst erfreulich ist.
Die meisten Dozenten sind gut und engagiert, allerdings merkt man manchen auch an, dass sie eigentlich keine Dozenten sind. Der Unterricht ist meistens okay, schwierig wird es in Designklassen wenn die Themen zu theoretisch und zu trocken besprochen werden, was leider hin und wieder der Fall ist.
Weiterhin wird man über das Studium an der Hochschule Macromedia zum Präsentations-Profi. Man muss ständig präsentieren und Ideen pitchen. Dies hilft enorm, denn im Job wird es nicht anders sein!
Besonders ärgerlich ist die mangelhafte Auseinandersetzung und Lehrveranstaltung der (für Designer unausweichlichen) Adobe Creative Suite. Hier muss viel mehr den Studenten beigebracht werden. Klar, learning by doing, doch durch unglaublich viele Gruppenarbeiten machen es meist die Leute die das ohnehin schon können. Das ist meiner Meinung nach fast der wichtigste Punkt: wer designen will, muss die Adobe Creative Suite beherrschen! Das meiste lernt man dann letztendlich im Praxissemester, also dann beim ersten mal Job-Schnuppern. Meiner Meinung nach muss das vorher sitzen, war bei mir persönlich definitiv ein Problem und führte zu Blockaden, die nicht hätten sein müssen. Niemand muss das zu Beginn perfekt beherrschen wenn er Praktikant ist, aber alle Grundkenntnisse und vielleicht etwas mehr sollten schon vorhanden sein.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Auslandssemester, Kontakte der Hochschule, Aufbau Lehrinhalte, größtenteils gute Dozenten
- Preis-Leistung-Verhältnis, mangelhafte Organisation, geringe Prävention des Lautstärkepegels
Franziska hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 91% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.66% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 82% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 89% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Den Campus finde ich ganz ok.50% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 55% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 74% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.59% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 39% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.52% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 87% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.50% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.80% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.66% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 48% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.46% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 86% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 82% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann76% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 72% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.43% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.