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Macromedia – You Change!
Mehr praxisbezogene Kursinhalte wären sinnvoll
Hinweis: Dieses Studienmodell wird nicht mehr angeboten.
Die Studieninhalte sind eher theoretisch. Auch wenn es immer heißt dass es ein sehr praxisbezogener Studiengang ist und wir viele Projekte mit echten Kunden machen, muss ich jetzt bei der Jobsuche trotzdem feststellen, dass mir einiges an Wissen fehlt, welches in der Praxis erwartet wird.
Wir haben zwar wirklich enorm viele Kundenprojekte während des Studiums gehabt und dabei auch Hilfe von den Dozenten erhalten, aber alles immer sehr theoretisch. Uns fehlt deshalb zum Teil wichtiges Basiswissen in Gestaltungslehre, Farbenlehre, Typografie, Layoutgestaltung, usw. Also Wissen, wie man gute Werbeprodukte (Broschüren, Flyer, Websiten, etc.) gestaltet.
Auch dass wir keine Kurse in den wichtigen Programmen Photoshop, Illustrator und InDesign fest im Lehrplan verankert hatten stellt sich jetzt als großer Nachteil heraus, weil diese Kenntnisse in der Praxis vorrausgesetzt werden. Dafür hatten wir Fächer wie Kunstgeschichte, Designgeschichte, Ästhetik, Semiotik, welche zwar alle interessant waren, mir für die Praxis aber leider nur sehr wenig helfen.
Anstatt Kurse wie 3D-Modelling und Dramaturgie und Drehbuch als eigenständige Lehrveranstaltungen anzubieten und nur vereinzelt Adobe-Kurse, hätte das besser getauscht werden sollen.
Dennoch ist es als positiv anzusehen, dass wir in sehr viele verschiedene Bereiche des Studiums reinschnuppern durften. Nur die Gewichtung würde ich anders wählen oder den Studenten selbst mehr Wahlmöglichkeiten lassen.
Was ich als sehr positiv empfand waren die eingehende Vermittlung des Design Thinking-Ansatzes, welcher mir bei praktischen Aufgaben immer sehr geholfen hat, das hilfbereite Prüfungsamt und im letzten Semester dann auch die neu eröffnete Bibliothek und die Cafeteria, in der es nun endlich warmes Essen gibt.
Außerdem gibt es viele zusätzliche Veranstaltungen, bei denen erfahrene Leute aus der Branche Vorträge halten oder beispielsweise den Career Day, bei dem man mit potenziellen Arbeitgebern Kontakte knüpfen kann.
Auch das Auslandssemester, bei dem man seinen Horizont erweitern konnte und das Praxissemester, in dem ich wahnsinnig viel gelernt habe, bewerte ich als äußerst positiv.
Von den Dozenten her ist es sehr unterschiedlich. Viele sind sehr kompetent, hilfsbereit und nehmen sich Zeit, andere sind genau das Gegenteil. Da ist es oft Glück, wen man erwischt. Meine Bachelorarbeit wurde von dem Dozenten jedoch sehr engagiert betreut.
Alles in allem bin ich mit dem Studium relativ zufrieden gewesen. Letztendlich hätte ich für all das Geld, dass man in das Studium gesteckt hat, aber noch etwas mehr (z. B.: bessere Jobchancen) erwartet.
Wir haben zwar wirklich enorm viele Kundenprojekte während des Studiums gehabt und dabei auch Hilfe von den Dozenten erhalten, aber alles immer sehr theoretisch. Uns fehlt deshalb zum Teil wichtiges Basiswissen in Gestaltungslehre, Farbenlehre, Typografie, Layoutgestaltung, usw. Also Wissen, wie man gute Werbeprodukte (Broschüren, Flyer, Websiten, etc.) gestaltet.
Auch dass wir keine Kurse in den wichtigen Programmen Photoshop, Illustrator und InDesign fest im Lehrplan verankert hatten stellt sich jetzt als großer Nachteil heraus, weil diese Kenntnisse in der Praxis vorrausgesetzt werden. Dafür hatten wir Fächer wie Kunstgeschichte, Designgeschichte, Ästhetik, Semiotik, welche zwar alle interessant waren, mir für die Praxis aber leider nur sehr wenig helfen.
Anstatt Kurse wie 3D-Modelling und Dramaturgie und Drehbuch als eigenständige Lehrveranstaltungen anzubieten und nur vereinzelt Adobe-Kurse, hätte das besser getauscht werden sollen.
Dennoch ist es als positiv anzusehen, dass wir in sehr viele verschiedene Bereiche des Studiums reinschnuppern durften. Nur die Gewichtung würde ich anders wählen oder den Studenten selbst mehr Wahlmöglichkeiten lassen.
Was ich als sehr positiv empfand waren die eingehende Vermittlung des Design Thinking-Ansatzes, welcher mir bei praktischen Aufgaben immer sehr geholfen hat, das hilfbereite Prüfungsamt und im letzten Semester dann auch die neu eröffnete Bibliothek und die Cafeteria, in der es nun endlich warmes Essen gibt.
Außerdem gibt es viele zusätzliche Veranstaltungen, bei denen erfahrene Leute aus der Branche Vorträge halten oder beispielsweise den Career Day, bei dem man mit potenziellen Arbeitgebern Kontakte knüpfen kann.
Auch das Auslandssemester, bei dem man seinen Horizont erweitern konnte und das Praxissemester, in dem ich wahnsinnig viel gelernt habe, bewerte ich als äußerst positiv.
Von den Dozenten her ist es sehr unterschiedlich. Viele sind sehr kompetent, hilfsbereit und nehmen sich Zeit, andere sind genau das Gegenteil. Da ist es oft Glück, wen man erwischt. Meine Bachelorarbeit wurde von dem Dozenten jedoch sehr engagiert betreut.
Alles in allem bin ich mit dem Studium relativ zufrieden gewesen. Letztendlich hätte ich für all das Geld, dass man in das Studium gesteckt hat, aber noch etwas mehr (z. B.: bessere Jobchancen) erwartet.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Guter Kontakt zu den Dozenten
- Fehlender Praxisbezug
Eva hat 10 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 80% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Ich finde fast nie einen Parkplatz.46% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz. -
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.66% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung. -
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.52% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah. -
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.54% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten. -
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 56% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt. -
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.75% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben. -
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann76% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen. -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 72% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Ich habe ein Auslandssemester absolviert.66% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.