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Einzigartiges individuelles Studium mit Zukun...
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: Hochschule Fresenius
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Konzeptstarke Gestaltung und Selbstreflexion
An der ecosign zu studieren hat mir die Möglichkeit gegeben, Design aus einer interdisziplinären Perspektive kennenzulernen. Selbst, wenn man mit einem konkreten Schwerpunkt in das Studium geht, gibt es so nochmal die Möglichkeit, auch in andere Bereiche reinzuschnuppern. Das Studium an der ecosign ist vor allem auf Selbstständigkeit bedacht. Studierende wählen nach eigenen Interessen die Projekte und auch die konkreten Themen, mit denen sie sich beschäftigen wollen. Die Projekte leben und wachsen vor allem vom gegenseitigen Feedback in den Kursen, das sich somit auch schon an der späteren Arbeit im Team in z.B. einer Designagentur oder auch an der Interaktion mit Kund*innen orientiert. Der Praxisbezug findet sich auch in der Auswahl an Kooperationsprojekten mit verschiedenen Unternehmen aus z.B. dem Wirtschafts- oder Forschungsbereich. (Zu den Kooperationen und Projekten gibt’s auf der Webseite der ecosign unter „Projekte“ mehr nachzulesen, um darüber einen besseren Eindruck zu bekommen)
Was das nachhaltige Design ausmacht, ist vor allem eine stark konzeptorientierte Gestaltung: Zu wissen, wofür man etwas gestaltet und sich als Gestalter*in stets über den eigenen Impact bewusst zu sein. Ich empfehle das Studium vor allem denjenigen, die sich auch gerne inhaltlich mit Themen beschäftigen, einen Forscher*innengeist mitbringen und auch eine gewisse Frustrationstoleranz. Der kreative Schaffensweg setzt auch immer wieder Scheitern voraus, das ist wiederum ziemlich ausschlaggebend für die weitere Entwicklung und das Wachsen als Gestalter*inpersönlichkeit.
Was das nachhaltige Design ausmacht, ist vor allem eine stark konzeptorientierte Gestaltung: Zu wissen, wofür man etwas gestaltet und sich als Gestalter*in stets über den eigenen Impact bewusst zu sein. Ich empfehle das Studium vor allem denjenigen, die sich auch gerne inhaltlich mit Themen beschäftigen, einen Forscher*innengeist mitbringen und auch eine gewisse Frustrationstoleranz. Der kreative Schaffensweg setzt auch immer wieder Scheitern voraus, das ist wiederum ziemlich ausschlaggebend für die weitere Entwicklung und das Wachsen als Gestalter*inpersönlichkeit.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Besonders viel Interaktion mit Studierenden und Dozierenden
- Studiengebühren; da muss jede*r für sich selbst beurteilen, ob es einem das wert ist. Es gibt aber auch Stipendien zur Finanzierung und nebenbei bietet der Stundenplan zeitlich die Möglichkeit, unter der Woche einen Nebenjob auszuüben.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Ich war grundsätzlich zufrieden mit dem digitalen Angebot. Für verschiedene Theoriekurse wurden die Inhalte auch digital hochgeladen, die Dozierenden sind jederzeit per Mail erreichbar und antworten auch ziemlich schnell und zuverlässig, die Kurswahlen finden praktischerweise online statt und es gibt für jeden Kurs online eine inhaltliche Beschreibung sowie Kursvorstellungen digital über zoom, sodass man flexibel in alle Kurse reinschnuppern kann. Über Termine/Abgaben usw. werden die Studierenden auch regelmäßig per Mail informiert und erinnert.