Vorheriger Bericht
Individuelles und persönliches lernen
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: Hochschule Fresenius
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Ein sicherer Raum zum Experimentieren und Wachsen
Studienverlauf
Ich habe das Studium sehr genossen und mir gefällt das ausgewogene Verhältnis von Theorie und Praxis sehr gut. In den ersten Semestern gab es mehr Vorgaben, welche Arten von Kurse gewählt werden sollten, allerdings wird es im fortschreitenden Studienverlauf deutlich freier. Die Vorgaben am Anfang haben mir auch sehr geholfen, mich in dem vielfältigen Angebot zurechtzufinden und gutes Basiswissen aufzubauen.
Auch der transdisziplinäre Ansatz ist klasse: Es ist immer möglich, den inhaltlichen Schwerpunkt (Produktdesign, Illustration, Film, Kommunikationsdesign, ...) zu wechseln und das ganz unbürokratisch. Ich habe mich insbesondere in den frühen Semestern viel ausprobiert und ab Mitte des Studiums spezialisiert. Und selbst dann können sich plözlich noch ganz neue Interessenfelder ergeben (Bei mir war es Animation/Erklärfilme). Das Studium bietet also sichere Räume zum experimentieren und Scheitern und das sollte auf jeden Fall genutzt werden!
Lehrveranstaltugen
Die Bandbreite ist wirklich sehr vielfältig und man merkt, dass sich die Dozierende sehr viel Mühe geben und sehr motiviert sind. Es gibt z.B. klassische Praxiskurse um Grundlagen zu erlernen, Kooperationsprojekte mit Unternehmen, Instituten oder NGOs, theoretische Kurse im Bereich Philosophie, Designtheorie oder auch BWL und Marketing, viele Vorbereitungskurse für wichtige Prüfungen oder auch sehr viele andere spannende Kurse wie Yoga, Meditation, Englisch oder kreatives Schreiben.
Ganz wichtig sind auch die IGEL-Runden, in denen Studierende in kleinen Runden ihre Arbeiten vorstellen und Feedback von anderen Studierenden und Dozierenden erhalten können.
Die einzigen Lehrveranstaltungen, die mir wirklich gefehlt haben, waren Grundlagenkurse mit einem eindeutigen Fokus auf UX/UI-Design. In Projekten werden jedes Semester sehr viele Websites, Apps und Co. gestaltet und die Dozierenden können hier auch wirklich fundiertes Feedback zu geben, allerdings wäre es super, wenn dieses Wissen zukünftig auch geballt in einem Kurs vermittelt werden würde.
Gerade weil es so viele Freiheiten und eine so große Bandbreite an Kursen gibt, ist es immer wichtig, realitsisch zu beurteilen, was man in einem Semester bewältigen kann. Es gibt von Seiten der ecosign Empfehlungen, dass z.B. nur ein Projekt gewählt werden sollte, um dem damit einhergehenden Aufwand gut bewältigen zu können. Diese Empfehlungen sollte man auf jeden Fall ernst nehmen, sonst kann es sehr stressig werden und eigentlich sollen diese Kurse ja Spaß machen ;-)
Plätze/Seminare
Es gibt Obergrenzen bei den Kursen, allerdings ist es in den meisten Fällen möglich, den Kurs zu teilen, sodass möglichst viele mitmachen können. Die Mitarbeitenden suchen immer nach Lösungen, um möglichst vielen ihre Wunschkurse zu geben.
Moderne Lernmittel
Die Inhalte der Kurse sind alle zeitgemäß und es gibt für jeden Service digitale Zugänge (z.B. Kurswahl). Je nach Kurs und persönlichen Projekten gibt es bei Materialien eine gewisse Selbstbeteiligung: Wer in einem Kurs z.B. ein Magazin gestaltet, kann es im Rahmen von Prüfungen bei externen Druckereien und Buchbindereien anfertigen lassen. Das ist kein Muss, aber manchmal ist es einfach schön, das eigene Werk in den Händen zu halten.
Bei Technik oder speziellen Geräten ist es immer sinnvoll, auf das Netzwerk der Studierenden oder der ecosign zuzugreifen. Meistens kennt man jemanden, der/die das gewünschte Objekt ausleihen kann oder kennt eine andere Anlaufstelle dafür.
Dozierende
Ich habe die Dozierenden immer als sehr motiviert und wohlwollend wahrgenommen:
Die Prüfungen werden streng bewertet, allerdings möchte niemand jemandem in der Prüfung ein Bein stellen, d.h. Fangfragen etc. gibt es nicht.
Grundsätzlich erhält man als Student*in hier Raum, um sich selbst zu entwickeln und auszuprobieren. Die Dozierenden sind hier eher Begleiter*innen und geben Impulse, es wird nichts von außen aufgezwungen.
Kommilton*innen
Man lernt nicht nur die Leute aus dem eigenen Semester kennen, sondern später auch immer mehr. Die Atmosphäre ist sehr familiär und auf ein Miteinander auf Augenhähe ausgerichtet. Persönlich habe ich hier eine Kommilitonin kennengelernt, mit der ich über das ganze Studium hinweg Projekte gemeinsam gemacht habe - sogar die Abschlussarbeit :-).
Ich habe das Studium sehr genossen und mir gefällt das ausgewogene Verhältnis von Theorie und Praxis sehr gut. In den ersten Semestern gab es mehr Vorgaben, welche Arten von Kurse gewählt werden sollten, allerdings wird es im fortschreitenden Studienverlauf deutlich freier. Die Vorgaben am Anfang haben mir auch sehr geholfen, mich in dem vielfältigen Angebot zurechtzufinden und gutes Basiswissen aufzubauen.
Auch der transdisziplinäre Ansatz ist klasse: Es ist immer möglich, den inhaltlichen Schwerpunkt (Produktdesign, Illustration, Film, Kommunikationsdesign, ...) zu wechseln und das ganz unbürokratisch. Ich habe mich insbesondere in den frühen Semestern viel ausprobiert und ab Mitte des Studiums spezialisiert. Und selbst dann können sich plözlich noch ganz neue Interessenfelder ergeben (Bei mir war es Animation/Erklärfilme). Das Studium bietet also sichere Räume zum experimentieren und Scheitern und das sollte auf jeden Fall genutzt werden!
Lehrveranstaltugen
Die Bandbreite ist wirklich sehr vielfältig und man merkt, dass sich die Dozierende sehr viel Mühe geben und sehr motiviert sind. Es gibt z.B. klassische Praxiskurse um Grundlagen zu erlernen, Kooperationsprojekte mit Unternehmen, Instituten oder NGOs, theoretische Kurse im Bereich Philosophie, Designtheorie oder auch BWL und Marketing, viele Vorbereitungskurse für wichtige Prüfungen oder auch sehr viele andere spannende Kurse wie Yoga, Meditation, Englisch oder kreatives Schreiben.
Ganz wichtig sind auch die IGEL-Runden, in denen Studierende in kleinen Runden ihre Arbeiten vorstellen und Feedback von anderen Studierenden und Dozierenden erhalten können.
Die einzigen Lehrveranstaltungen, die mir wirklich gefehlt haben, waren Grundlagenkurse mit einem eindeutigen Fokus auf UX/UI-Design. In Projekten werden jedes Semester sehr viele Websites, Apps und Co. gestaltet und die Dozierenden können hier auch wirklich fundiertes Feedback zu geben, allerdings wäre es super, wenn dieses Wissen zukünftig auch geballt in einem Kurs vermittelt werden würde.
Gerade weil es so viele Freiheiten und eine so große Bandbreite an Kursen gibt, ist es immer wichtig, realitsisch zu beurteilen, was man in einem Semester bewältigen kann. Es gibt von Seiten der ecosign Empfehlungen, dass z.B. nur ein Projekt gewählt werden sollte, um dem damit einhergehenden Aufwand gut bewältigen zu können. Diese Empfehlungen sollte man auf jeden Fall ernst nehmen, sonst kann es sehr stressig werden und eigentlich sollen diese Kurse ja Spaß machen ;-)
Plätze/Seminare
Es gibt Obergrenzen bei den Kursen, allerdings ist es in den meisten Fällen möglich, den Kurs zu teilen, sodass möglichst viele mitmachen können. Die Mitarbeitenden suchen immer nach Lösungen, um möglichst vielen ihre Wunschkurse zu geben.
Moderne Lernmittel
Die Inhalte der Kurse sind alle zeitgemäß und es gibt für jeden Service digitale Zugänge (z.B. Kurswahl). Je nach Kurs und persönlichen Projekten gibt es bei Materialien eine gewisse Selbstbeteiligung: Wer in einem Kurs z.B. ein Magazin gestaltet, kann es im Rahmen von Prüfungen bei externen Druckereien und Buchbindereien anfertigen lassen. Das ist kein Muss, aber manchmal ist es einfach schön, das eigene Werk in den Händen zu halten.
Bei Technik oder speziellen Geräten ist es immer sinnvoll, auf das Netzwerk der Studierenden oder der ecosign zuzugreifen. Meistens kennt man jemanden, der/die das gewünschte Objekt ausleihen kann oder kennt eine andere Anlaufstelle dafür.
Dozierende
Ich habe die Dozierenden immer als sehr motiviert und wohlwollend wahrgenommen:
Die Prüfungen werden streng bewertet, allerdings möchte niemand jemandem in der Prüfung ein Bein stellen, d.h. Fangfragen etc. gibt es nicht.
Grundsätzlich erhält man als Student*in hier Raum, um sich selbst zu entwickeln und auszuprobieren. Die Dozierenden sind hier eher Begleiter*innen und geben Impulse, es wird nichts von außen aufgezwungen.
Kommilton*innen
Man lernt nicht nur die Leute aus dem eigenen Semester kennen, sondern später auch immer mehr. Die Atmosphäre ist sehr familiär und auf ein Miteinander auf Augenhähe ausgerichtet. Persönlich habe ich hier eine Kommilitonin kennengelernt, mit der ich über das ganze Studium hinweg Projekte gemeinsam gemacht habe - sogar die Abschlussarbeit :-).
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Unglaublich viele Freiheiten und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung
- Bei den ganzen Freiheiten ist es möglich, dass man sich schnell übernimmt. Man kann sehr viele Kurse zusätzlich wählen und auch der Arbeitsaufwand kann in praktischen Projekten stark variieren, weil man sehr frei in der Ausarbeitung ist.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Sehr gut, insbesondere der Wechsel von Präsenzunterricht zu digitalem Unterricht via Zoom hat zu Beginn der Corona-Pandemie 2020 sehr gut geklappt.
Die Kurswahl läuft ebenfalls vollkommen digital über die Website und ist unkompliziert.
Ansonsten werden Dokumente, Leitfäden, Anmeldeformulare, Veranstaltungen etc. alle digital auf der Website bereitgestellt.
Grundsätzlich sind alle Mitarbeitenden (Administration, Lehre etc.) sehr gut erreichbar und antworten in der Regel zeitnah. Die Kommunikationswege sind sehr kurz und Anliegen werden schnell bearbeitet.
Die Kurswahl läuft ebenfalls vollkommen digital über die Website und ist unkompliziert.
Ansonsten werden Dokumente, Leitfäden, Anmeldeformulare, Veranstaltungen etc. alle digital auf der Website bereitgestellt.
Grundsätzlich sind alle Mitarbeitenden (Administration, Lehre etc.) sehr gut erreichbar und antworten in der Regel zeitnah. Die Kommunikationswege sind sehr kurz und Anliegen werden schnell bearbeitet.
Bianca hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 58% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 91% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.42% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 60% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 75% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.53% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 38% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.41% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 86% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.43% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.57% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 45% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 76% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 76% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 62% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 50% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 70% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 86% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 63% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 55% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 57% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.