Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: Hochschule Fresenius
Erfahrungsbericht 88 von 133
Bericht archiviert

Tolles Konzept, schlechte Umsetzung

Nachhaltiges Design (B.A.)

  • Studieninhalte
    2.0
  • Dozenten
    3.0
  • Lehrveranstaltungen
    1.0
  • Ausstattung
    2.0
  • Organisation
    2.0
  • Gesamtbewertung
    2.0
Ich habe an der ecosign insgesamt 2,5 Jahre lang studiert, davon ein Urlaubssemester. Die 1. der drei Mappenprüfungen, welche man im Studium ablegen muss habe ich gemacht. Mein Feedback aufgrund meiner Erfahrungen dort:
(kurz):
Viel Geld für Gerede und eine mangelhafte technische Ausbildung. Sehr realitätsfern.
(lang):
Zunächst das Positive:
- Es ist sehr persönlich an der Ecosign, unterrichtet wird man von unter anderem sehr interessanten und kompetenten Dozenten.
- Außerdem wird ein sehr vielseitiges Kursangebot angeboten, wovon man in Regelstudienzeit aber eher wenig wirklich in Anspruch nehmen kann.

Nun das Negative:
- Mappen I, II und III sollte nur in seltenen Fällen selbst gemacht werden, besser vom Buchbinder (bei dem man mindestens 200€, realistischer aber 500€ und mehr pro Mappe ausgibt). Wenn man es doch selbst baut und es aufgrund fehlender Ausbildung nicht sauber wird, gibt das Punktabzug. Es gibt zwar einen Buchbinde-Workshop, den man freiwillig belegen kann, für den fehlt aber oft die Zeit und es wird nur eine sehr begrenzte Anzahl an Plätzen pro Semester vergeben.
- Weitere hohe Kosten fallen an für Baumaterialien im Produktdesign, Ausdrucke im Kommunikationsdesign, Kamera und Equipment in der Fotografie und für die ganzen Programme in allen Bereichen (Rhinoceros, Adobe CC).
- Ausstattung: Es gibt eine Werkstatt, für die man einen Schein am Anfang des Studiums machen kann. Das bedeutet jedoch nicht, wie an anderen Unis, dass man Sie dann auch außerhalb des Kurses benutzen kann. Das erschwert das Erledigen von Hausaufgaben für Produktdesign Kurse ungemein. Teilweise 10 kg schwere, unhandliche Modelle sollten wir jede Woche nach Hause nehmen, dort weiter bearbeiten und dann wieder in die Uni schleppen. Erst nach vielen Diskussionen händigte uns die Studienleitung missmutig eine "Sondergenehmigung" aus, die "aber nur für Sie persönlich und nur für dieses Semester" gälte und uns ermöglichte, die Sachen dort zu bearbeiten.
- Input vs. Output. Ich habe mich für die ecosign entschieden, weil sie mir ein abwechslungsreiches, praxisorientiertes Studium versprach. Die Feedbackpolitik ist einmalig und man geht selten unter. Jedoch fehlt es vor diesem Feedback an mehr Input, Material was man an die Hand kriegt um sich in ein Thema einzulesen. Man "darf" einfach mal machen und soll sich nicht einschränken. Meistens fühlt man sich mit den Aufgaben aber eher allein gelassen und überfordert.
Ich finde es gut, sich Sachen selbst zu erarbeiten, wenn das aber bedeutet, dass man alles, was man wissen muss (um zB einen Film zu drehen) googeln und gleichzeitig im selben Semester den Film auch selber komplett alleine produzieren muss, dann fragt man sich, wofür man diese hohen Studiengebühren zahlt.
Lernmaterial, eigens von der Uni und exklusiv für uns vorbereitet, Anleitungen und Tipps, die einem helfen, die Aufgaben zu meistern sind eher ein seltenes Gut an der ecosign.
Man wird auf die "Eigenrecherche" verwiesen, ergo man soll sich selbst sein Lernmaterial zusammensuchen.
- Praxiserfahrung. Es müsste jedem klar sein, dass man in einem Praktikum Erfahrungen sammelt, die unbezahlbar sind. Designer in einem Unternehmen zu sein ist nochmal etwas völlig anderes, als Design zu studieren, egal wie praxisorientiert das Studium sein mag. Leider lehnen die meisten Unternehmen freiwillige Praktikanten ab, da sie denen Mindestlohn bezahlen müssten. Daher und durch die hohen Studiengebühren, möchten die meisten Studenten an der ecosign das Studium lieber in Regelstudienzeit durchziehen und keine “unnötige Pause" einlegen. Ich habe mir ein Urlaubssemester nehmen müssen und hatte somit als freiwillige Praktikantin Schwierigkeiten, mein Wunschpraktikum zu bekommen.
Glücklicherweise habe ich trotzdem einen Platz bekommen, bei dem ich sehr viel gelernt habe, unter anderem vor allem, dass das Studium an der ecosign leider sehr "verkopft" und realitätsfern ist.
Es dreht sich alles um das perfekte Konzept, wobei leider der technische Aspekt zu kurz kommt und viele Studenten verzweifeln und in vielen Fällen das Studium frustriert abbrechen oder sich eben jahrelang in der "Wohlfühluni" aufhalten.

Fazit: Menschen mit einer abgeschlossenen handwerklichen/grafischen/fotografischen/zeichnerischen Ausbildung zum Beispiel, die ganz genau wissen, was sie wollen und darüber hinaus das nötige Geld über haben, könnten hier eventuell ganz gut aufgehoben sein, da Sie den wichtigen Teil, bzw. Das Basiswissen schon gelernt haben. Für alle anderen eher nicht empfehlenswert.

Pauline hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
  • Wie gut ist das WLAN auf dem Campus?
    Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
    Auch 58% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
  • Gibt es ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen?
    Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
    Auch 74% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
  • Kannst Du Klausurnoten online einsehen?
    Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
    42% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
  • Wie beurteilst Du die Lage der Hochschule?
    Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
    Auch für 60% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
  • Wie schön ist der Campus?
    Ich finde unseren Campus sehr schön.
    Auch 75% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
  • Wie kommst Du mit Deinen Kommilitonen zurecht?
    Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
    Auch 57% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
  • Wie hoch ist der Flirtfaktor an Deiner Hochschule?
    Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
    Auch 70% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
  • Ist Deine Hochschule barrierefrei?
    Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
    Auch 38% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
  • Wo wohnst Du?
    Ich wohne in einer WG.
    Auch 43% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
  • Wie schwierig war die Wohnungssuche?
    Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
    57% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
  • Wie praxisnah ist Dein Studium aufgebaut?
    Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
    Auch 57% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
  • Wie empfindest Du die Notenvergabe?
    Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
    Auch 45% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
  • Stellen Deine Dozenten die Skripte auch online bereit?
    Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
    58% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
  • Fühlst Du Dich während Deines Studiums gut betreut?
    Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
    85% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
  • Wie vielfältig ist das Kursangebot?
    Das riesige Kursangebot finde ich super.
    Auch 84% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
  • Fühltest Du Dich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt?
    Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
    Auch 96% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
  • Gibt es in Deiner Hochschule ausreichend Orte zum Lernen?
    An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
    63% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
  • Bist Du Vegetarier oder Veganer?
    Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
    55% meiner Kommilitonen ernähren sich vegetarisch.
  • Haben Deine Eltern auch studiert?
    Meine Eltern haben auch studiert.
    Auch 47% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
  • Fährst Du in den Semesterferien in den Urlaub?
    In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
    Auch 57% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
  • Hast Du das Gefühl, das Dich Dein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet?
    Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
    80% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Kommentar der Hochschule

Liebe Leserin, lieber Leser,
wir bedauern, wenn ein*e Studierende*r nicht zufrieden mit dem bisherigen Studium ist. Neben all den positiven Rückmeldungen nehmen wir uns auch konstruktive Kritik sehr zu Herzen, um das Studienangebot weiter zu optimieren.

Daher bedanken wir uns in diesem Fall zunächst für das ehrliche Lob für unsere Dozierenden, das wir gerne weitergeben, sowie für das vielseitige Kursangebot.

Auf die genannten Kritikpunkte möchten wir im Folgenden Punkt für Punkt eingehen und die Sicht der Akademie schildern, so dass sich ein komplettes Bild ergibt.

„Mappen I, II und III sollte nur in seltenen Fällen selbst gemacht werden, besser vom Buchbinder (bei dem man mindestens 200€¹, realistischer aber 500€¹ und mehr pro Mappe ausgibt). Wenn man es doch selbst baut und es aufgrund fehlender Ausbildung nicht sauber wird, gibt das Punktabzug. Es gibt zwar einen Buchbinde-Workshop, den man freiwillig belegen kann, für den fehlt aber oft die Zeit und es wird nur eine sehr begrenzte Anzahl an Plätzen pro Semester vergeben.“

Hier möchten wir direkt widersprechen: Teuer hergestellte Mappen bedeuten keine besseren Noten. Im Gegenteil, viele Studierende erstellen z. B. Online-Portfolios oder entwickeln sehr simple und kostengünstige, aber kreative Präsentationsformen für ihre Zwischenprüfungen und erzielen damit Bestnoten. Wichtig ist, dass die gezeigten Entwürfe eine angemessene und würdige Bühne erhalten - dafür sind innovative Ideen und eine gelungene Konzeption viel wichtiger als der Geldbeutel. Genauso wird es sowohl mündlich (Einführungskolloquien) als auch schriftlich (Merkzettel für Mappenprüfungen) kommuniziert.

„Weitere hohe Kosten fallen an für Baumaterialien im Produktdesign, Ausdrucke im Kommunikationsdesign, Kamera und Equipment in der Fotografie und für die ganzen Programme in allen Bereichen (Rhinoceros, Adobe CC).“

Diese Herausforderung bringt jedes Designstudium mit sich. Natürlich fallen ab und zu Materialkosten an – je nach Fachrichtung sind es mehr oder weniger. Die Höhe der Materialkosten hat aber selbstverständlich keinen Einfluss auf die Endnoten. Um gute Resultate zu erzielen, muss nicht Geld, sondern Kreativität und Fleiß investiert werden. Für Software-Lizenzen und Ausstattung gibt es übrigens in der Regel spezielle, günstige Studententarife. Und die Kurs- und Workshopangebote im Bereich Modellbau sorgen dafür, die Erstellung kostengünstiger Mock-ups und Prototypen zu vermitteln.

„Ausstattung: Es gibt eine Werkstatt, für die man einen Schein am Anfang des Studiums machen kann. Das bedeutet jedoch nicht, wie an anderen Unis, dass man Sie dann auch außerhalb des Kurses benutzen kann. Das erschwert das Erledigen von Hausaufgaben für Produktdesign Kurse ungemein. Teilweise 10 kg schwere, unhandliche Modelle sollten wir jede Woche nach Hause nehmen, dort weiter bearbeiten und dann wieder in die Uni schleppen. Erst nach vielen Diskussionen händigte uns die Studienleitung missmutig eine "Sondergenehmigung" aus, die "aber nur für Sie persönlich und nur für dieses Semester" gälte und uns ermöglichte, die Sachen dort zu bearbeiten.“

Richtig ist: Für die Werkstatt benötigt man aufgrund der Sicherheitsbestimmungen der zuständigen Berufsgenossenschaft eine Zugangsberechtigung. Diesen Sicherheitsauflagen unterliegen alle Hochschulen in Deutschland, die eine Modellwerkstatt oder Ähnliches ihren Studierenden anbieten. Diese Zugangsberechtigung kann durch das Absolvieren von Sicherheitsprüfungen und Kursen innerhalb von zwei Semestern in seiner Vollständigkeit erlangt werden und dann darf auch alleine außerhalb des Unterrichts in der Werkstatt gearbeitet werden. Und selbst wenn noch nicht die volle Zugangsberechtigung vorliegt, ist ein Zugang mit studentischen Tutor*innen außerhalb des Unterrichts möglich.

„Input vs. Output. Ich habe mich für die ecosign entschieden, weil sie mir ein abwechslungsreiches, praxisorientiertes Studium versprach. Die Feedbackpolitik ist einmalig und man geht selten unter. Jedoch fehlt es vor diesem Feedback an mehr Input, Material was man an die Hand kriegt um sich in ein Thema einzulesen. Man "darf" einfach mal machen und soll sich nicht einschränken. Meistens fühlt man sich mit den Aufgaben aber eher allein gelassen und überfordert.“

Ein Studium sollte sich unseres Erachtens von einer schulischen Ausbildung unterscheiden: Statt auf Computerkurse für Programme, die in wenigen Jahren wieder veraltet sein werden, setzen wir auf die Ausbildung kreativer Persönlichkeiten, die eigenständig Konzepte entwickeln und innovative Gestaltung hervorbringen.

„Praxiserfahrung. Es müsste jedem klar sein, dass man in einem Praktikum Erfahrungen sammelt, die unbezahlbar sind. Designer in einem Unternehmen zu sein ist nochmal etwas völlig anderes, als Design zu studieren, egal wie praxisorientiert das Studium sein mag. Leider lehnen die meisten Unternehmen freiwillige Praktikanten ab, da sie denen Mindestlohn bezahlen müssten. Daher und durch die hohen Studiengebühren, möchten die meisten Studenten an der ecosign das Studium lieber in Regelstudienzeit durchziehen und keine “unnötige Pause" einlegen. Ich habe mir ein Urlaubssemester nehmen müssen und hatte somit als freiwillige Praktikantin Schwierigkeiten, mein Wunschpraktikum zu bekommen.“

Hier sind wir ebenfalls anderer Meinung: Die Zeit, in der Studierende (oder auch Absolventinnen und Absolventen) in kostenlosen Praktika ausgenutzt und verheizt wurden, sollten ein für alle mal vorbei sein. Es gibt genügend seriöse und faire Unternehmen, die dies auch so sehen und für die eine faire Entlohnung ihrer Praktikantinnen und Praktikanten selbstverständlich ist. Wir sind überzeugt, dass ein Studium nicht dafür gedacht ist, die Studierenden ein ganzes Semester lang ohne Bezahlung in einem Praktikum auszubeuten.

Während des Studiums sorgen die gemeinsamen Projekte mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft für einen starken und realistischen Praxisbezug. Ergänzt um Kurse wie BWL und Berufsplanung arbeiten daher viele Studierende in der zweiten Hälfte ihres Studiums bereits selbständig oder angestellt im Designbereich.

„Glücklicherweise habe ich trotzdem einen Platz bekommen, bei dem ich sehr viel gelernt habe, unter anderem vor allem, dass das Studium an der ecosign leider sehr "verkopft" und realitätsfern ist. Es dreht sich alles um das perfekte Konzept, wobei leider der technische Aspekt zu kurz kommt und viele Studenten verzweifeln und in vielen Fällen das Studium frustriert abbrechen oder sich eben jahrelang in der "Wohlfühluni" aufhalten.“

Design ist ein solch großes Feld, dass es niemals nur den einen richtigen oder falschen Weg gibt. Der Erfolg unserer Absolventinnen und Absolventen und das starke Interesse von Personalern und anderen Entscheidungsträgern bestärkt uns aber in der Auffassung, mit dem Studiengang Nachhaltiges Design ein zukunftsfähiges und fundiertes Angebot zu machen. Dennoch haben sicherlich auch technischere und handwerklichere Ausbildungsangebote im Designbereich ihre Berechtigung. Wir an der ecosign bieten kostenlosen Probeunterricht und Studienberatung an, so kann jede*r selbst entscheiden kann, ob das Studium an unserer „Wohlfühluni“ - dies nehmen wir als Kompliment :-) - zum eigenen Profil und zu den individuellen Zukunftsvorstellungen passt.

Abschließend können wir die Aussage, nach der „viele Studenten verzweifeln und […] das Studium frustriert abbrechen“ so ebenfalls nicht stehen lassen, denn das Gegenteil ist richtig: Alle Evaluationen und statistischen Erhebungen zeigen sowohl eine außergewöhnlich hohe Gesamtzufriedenheit der Studierenden als auch eine weitaus geringere Studienabbruchsquote im Vergleich mit staatlichen Hochschulen.
24.05.2019

Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

4.8
Anna , 15.04.2024 - Nachhaltiges Design (B.A.)
4.6
Annika , 14.04.2024 - Nachhaltiges Design (B.A.)
4.7
Luca , 09.04.2024 - Nachhaltiges Design (B.A.)
3.8
Raphael , 04.04.2024 - Nachhaltiges Design (B.A.)
2.8
Sophia , 28.02.2024 - Nachhaltiges Design (B.A.)
4.8
Pablo , 26.02.2024 - Nachhaltiges Design (B.A.)
3.8
Linn , 24.02.2024 - Nachhaltiges Design (B.A.)
3.8
Emma , 24.02.2024 - Nachhaltiges Design (B.A.)
4.5
Hannah , 19.02.2024 - Nachhaltiges Design (B.A.)
3.3
Sarah , 14.02.2024 - Nachhaltiges Design (B.A.)

Über Pauline

  • Alter: 21-23
  • Geschlecht: Weiblich
  • Abschluss: Ich habe abgebrochen
  • Begründung:nach 5 Semestern
  • Studienbeginn: 2016
  • Studienform: Vollzeitstudium
  • Standort: Standort Köln
  • Schulabschluss: Abitur
  • Abischnitt: 2,3
  • Weiterempfehlung: Nein
  • Geschrieben am: 06.05.2019
  • Veröffentlicht am: 09.05.2019