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Vielfältige Modulinhalte
Einzigartig und Vielfältig
Ich habe mich für Dentaltechnologie entschieden, ohne vorher eine Ausbildung gemacht zu haben und habe meine Entscheidung nicht bereut; im Gegenteil!
Wie in jedem Ingenieurstudium muss man am Anfang durch Mathe, Physik, Chemie, etc. Das Tempo war zwar ungewohnt schnell, aber man gewöhnt sich daran und am Ende ist es reine Übungssache, jedenfalls haben es so gut wie alle geschafft. Wirklich spannend wird es dann ab dem zweiten Semester, wenn die fachspezifischen Module dazukommen. Was mir besonders gefallen hat, waren die Praktika mit Geräten wie z.B. dem Rasterelektronenmikroskop. Ich hatte ehrlichgesagt vorher keine Ahnung gehabt, wie gut dieser Studiengang ausgestattet ist, denn neben einem großen Dentallabor gibt es noch viel mehr an Infrastruktur und Geräten. Man lernt in den weiteren Semestern sehr viel über die verschiedenen Werkstoffgruppen: Keramiken, Metalle und Kunststoffe. Was ich sehr gut finde ist, dass neben den Vorlesungen viele Praktika in unterschiedlichen Laboren stattfinden, wodurch man die Theorie direkt mit der Praxis verknüpfen kann. Ich erlebe die Dozenten, seien es Professoren, Mitarbeiter oder externe Lehrende alle als sehr kompetent und Experten auf Ihrem Gebiet.
Die Kritik die ich hier teilweise gelesen habe kann ich nicht wirklich nachvollziehen, da zum Studium natürlich mehr gehört, als nur zu konsumieren und zu erwarten, dass einem alles auf einem Silbertablett vorgelegt wird. Wir haben während des Studiums oft gesehen, wie viele Möglichkeiten man nach dem Studium hat und das Dentaltechnologen in der Dentalindustrie sehr bekannt und gewünscht sind. Wenn wirklich Interesse am Studium besteht, wird man es auf jeden Fall schaffen und so wie ich auch viel Freude daran haben. Letztendlich bin ich sehr zufrieden, mich für die Dentaltechnologie entschieden zu haben und ich würde es wieder machen.
Wie in jedem Ingenieurstudium muss man am Anfang durch Mathe, Physik, Chemie, etc. Das Tempo war zwar ungewohnt schnell, aber man gewöhnt sich daran und am Ende ist es reine Übungssache, jedenfalls haben es so gut wie alle geschafft. Wirklich spannend wird es dann ab dem zweiten Semester, wenn die fachspezifischen Module dazukommen. Was mir besonders gefallen hat, waren die Praktika mit Geräten wie z.B. dem Rasterelektronenmikroskop. Ich hatte ehrlichgesagt vorher keine Ahnung gehabt, wie gut dieser Studiengang ausgestattet ist, denn neben einem großen Dentallabor gibt es noch viel mehr an Infrastruktur und Geräten. Man lernt in den weiteren Semestern sehr viel über die verschiedenen Werkstoffgruppen: Keramiken, Metalle und Kunststoffe. Was ich sehr gut finde ist, dass neben den Vorlesungen viele Praktika in unterschiedlichen Laboren stattfinden, wodurch man die Theorie direkt mit der Praxis verknüpfen kann. Ich erlebe die Dozenten, seien es Professoren, Mitarbeiter oder externe Lehrende alle als sehr kompetent und Experten auf Ihrem Gebiet.
Die Kritik die ich hier teilweise gelesen habe kann ich nicht wirklich nachvollziehen, da zum Studium natürlich mehr gehört, als nur zu konsumieren und zu erwarten, dass einem alles auf einem Silbertablett vorgelegt wird. Wir haben während des Studiums oft gesehen, wie viele Möglichkeiten man nach dem Studium hat und das Dentaltechnologen in der Dentalindustrie sehr bekannt und gewünscht sind. Wenn wirklich Interesse am Studium besteht, wird man es auf jeden Fall schaffen und so wie ich auch viel Freude daran haben. Letztendlich bin ich sehr zufrieden, mich für die Dentaltechnologie entschieden zu haben und ich würde es wieder machen.
- Vielseitige Lehrinhalte, motivierte Dozenten, starke Verknüpfung mit Praxis, Ausstattung der Labore
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule hat es sehr schnell geschafft die Vorlesungen auf Online-Vorlesungen umzustellen. Trotz dessen können nach wie vor die Praktika in Präsenz stattfinden; natürlich in entsprechend kleinen Gruppen. Es bleibt also trotz Corona-Krise nichts auf der Strecke liegen.
Anonym hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.71% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich finde immer einen Parkplatz.56% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 67% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.43% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.67% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.50% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 100% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.43% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 60% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 80% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.