Vorheriger Bericht
Zum Wechsel überzeugt
Muss keine Herausforderung sein
Im Vergleich zu den Regionalstudien Chinas hat der Studiengang Chinastudien deutlich weniger Module anzubieten. In dem Seminar "Aufbrüche: Die Literatur der VR China in den 1980er Jahren" bin ich jedoch zwangsläufig mit der Geschichte Chinas in Berührung gekommen. Durch die Hausarbeit, die man schreiben muss, um das Modul abzuschließen, bin ich nicht nur mit der Geschichte Chinas oberflächlich in Berührung gekommen, sondern habe grundlegendes Wissen eigenständig recherchiert. Schließlich gehört das selbstständige Studium und Lernen zum akademischen Bild hinzu, sonst ist man hier an der falschen Stelle an der Universität! Hinzu kommt, wenn man sich ernsthaft für China interessiert, eignet man sich auch außerhalb der Lehrveranstaltung Wissen an. In einigen Worten zusammengefasst: Selbst wenn Geschichte und Politik in unserem Studiengang zu kurz kommen, kann man sich diese doch selbstständig aneigenen, da das Institut über eine eigene Bibliothek verfügt. Dort gibt es genügend Bücher über China.
An die Sprachdozenten kann ich nur Lob aussprechen. Da wir so wenige Studenten insgesamt sind, gibt es in den Lehrverantstaltungen eine klassenähnliche Atmosphäre. Dies hat natürlich Vorteile im Sprachunterricht, denn alle Studenten können so berücksichtigt werden und können sich aktiv am Unterricht auf Chinesisch beteiligen. Die Sprachdozenten lassen keinen Studenten außer Acht. Mir gefällt es sehr, dass alle Kompetenzen für die Sprache (Schreiben, Sprechen, Hören) aktiv und intensiv gefördert werden. Zwischen diesen Kompetenzen gibt es eine gleichmäßige Balance, weil sie gleichzeitig gefördert werden und keine Kompetenz zu kurz kommt.
3 der 4 Sprachdozenten wirken nicht unnahbar, so ist jedenfalls mein Eindruck. Das heißt, man hat das angenehme Gefühl, dass man jeder Zeit auf sie zukommen kann, um Fragen zu stellen oder um Rat zu bitten, beispielsweise in Bezug auf das Auslandsjahr. Sie wachsen einem wirklich ans Herz.
An die Sprachdozenten kann ich nur Lob aussprechen. Da wir so wenige Studenten insgesamt sind, gibt es in den Lehrverantstaltungen eine klassenähnliche Atmosphäre. Dies hat natürlich Vorteile im Sprachunterricht, denn alle Studenten können so berücksichtigt werden und können sich aktiv am Unterricht auf Chinesisch beteiligen. Die Sprachdozenten lassen keinen Studenten außer Acht. Mir gefällt es sehr, dass alle Kompetenzen für die Sprache (Schreiben, Sprechen, Hören) aktiv und intensiv gefördert werden. Zwischen diesen Kompetenzen gibt es eine gleichmäßige Balance, weil sie gleichzeitig gefördert werden und keine Kompetenz zu kurz kommt.
3 der 4 Sprachdozenten wirken nicht unnahbar, so ist jedenfalls mein Eindruck. Das heißt, man hat das angenehme Gefühl, dass man jeder Zeit auf sie zukommen kann, um Fragen zu stellen oder um Rat zu bitten, beispielsweise in Bezug auf das Auslandsjahr. Sie wachsen einem wirklich ans Herz.
- Sprachunterricht, Kulturbezug, Sprachdozenten
- im Vergleich zu Regionalstudien weniger Module
Anonym hat 2 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
-
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann