Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik (B.Sc.)
Prätentiös elitär
Die Uni schmückt sich mit ihrem elitären Ruf, könnte allerdings einiges vom MIT abschauen, was die Wechselbeziehung zu den Studierenden betrifft.
Die Lehre an der Uni ist leider sehr veraltet und leicht feindlich gesinnt.
Jedoch ist sie was Forschung betrifft ziemlich gut und der Ruf kommt auch daher und ist leider aber strikt getrennt von der Lehre zu sehen.
Außerdem gab es keinen „Freiversuch“ und die Online Inhalte wurden teilweise wieder gelöscht.
Das ist wirklich traurig, dass die Uni lieber auf ihre konservativen Wege pocht und eib Umdenken nicht zu erwarten ist.
Spannend und vielseitig
Man hat zwar am Anfang viel Maschinenbaufächer, aber im weiteren Verlauf kann man mehr wählen und die spezial Fächer machen richtig Spaß.
Man darf zwar Chemie nicht unterschätzen aber im ganzen Studium kommt es Verhältnismäßig wenig dran. Aber für jemand der Chemie mag und Ingenieur werden will. Ist es das richtige.
Bedingt empfehlenswert
+ Relative große Freiheit bei der inhaltlichen und zeitlichen Gestaltung des Studium
+ räumliche Nähe zu großen Arbeitgebern, z.B. BASF
+ KIT sehr zentral als Teil der Innenstadt
- Karlsruhe als Studienort teuer und charakterlos
- schlecht organisierter Studiengang
- Lehrmaterialien leider oft sehr dürftig in der Ausarbeitung, schade, es gäbe gute Vorbilder wie zum Beispiel das Thermodynamik Skript von KH Schaber.
- mehr Beamteninstitution als Elite-Universität.
- Zusammenarbeit...Erfahrungsbericht weiterlesen
Gutes Studium
Es ist etwas weniger stressig als Maschinenbau, vor allem durch die deutlich geringeren Abgaben. Unterschätzen sollte man vor Allem Höhere Mathematik sowie Thermodynamik nicht. Letzteres kommt erst im dritten Semester. Es wird deutlich weniger Chemie gelehrt als man denkt.
Weiterempfehlungsrate
- 87% empfehlen den Studiengang weiter
- 13% empfehlen den Studiengang nicht weiter