Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik (B.Sc.)
Schwer, keine Chemie eher Maschinenbau
Nach meiner Erfahrung von zwei Semestern kann ich sagen, dass der Studiengang richtig schwer ist. Man hat relativ viele Vorleistungen, die einen zwingen, bereits während der Vorlesungszeit zu arbeiten. Die Klausurenphasen sind sehr lang, ungefähr 2 Monate, also es gibt fast keine Ferien zwischen den Semestern. Ansonsten gibt es Praktika und Module, wo man viel lernt und als nützlich wahrnimmt, und auch solche die absolut überschlüssig sind. Während der fast...Erfahrungsbericht weiterlesen
Bisher war alles ganz gut
Mal ist ein Dozent nicht gut, mal die Bib zu laut aber im ganzen die beste Uni für meinen Studiengang. Teilweise sind die Vorlesungen langweilig aber wenn einem alle Themen aus dem Modulhandbuch zusprechen, dann gehts. Sehr wenig Praktisches aber kann man von einer Uni auch nicht erwarten.
Wenig Chemie, nichts für arbeitende Studierende
Das Studiengang bezieht sich mehr auf Verfahrenstechnik als auf Chemie. Wenn man also mehr Richtung Chemieingenieurwissenschaft gehen will, ist hier falsch.
Außerdem für Studierende, die während der Woche Arbeit mit der Uni kombinieren müssen, ist es schwer, weil es keine moderne Lernmittel zum Einsatz kommen. Entweder geht man zur Vorlesung/Übung direkt oder hat man nur die knappe Präsentationen zur Verfügung. In der Zeiten nach Corona, sollte es besser mit online...Erfahrungsbericht weiterlesen
Wenig Chemie - viel Ingenieur
Man muss sich bewusst werden, dass das Chemie nur in Namen steckt. Pflicht für alle sind nämlich nur eine Vorlesung anorganische Chemie und eine Vorlesung in der organischen Chemie. Richtig ist dieser Studiengang für diejenigen, die gerne Anlagen auslegen, Wärme und Stoffübertragungen betrachten sowie Spielereien aus dem Maschinenbau haben (Technische Mechanik, Maschinenkonstruktion).
Weiterempfehlungsrate
- 87% empfehlen den Studiengang weiter
- 13% empfehlen den Studiengang nicht weiter