Coole Leute, die Bock haben

Es ist von Vorteil, dass man auch mit dem Bachelor sich schon in der Arbeitswelt behaupten kann und so schon früh Erfahrungen sammeln kann. Darüberhinaus kann man sich auch gut selbst engagieren und die Verbindungen zwischen den einzelnen Semester sind sehr entspannt, man wird nicht alleine gelassen und kann eigentlich immer einen höheren Semester fragen. Außerdem sind vor allem die Praktika eine gute Möglichkeit mehr Kommilitonen kennenzulernen, da die Praktikumsblöcke zwar nicht selbst wählbar sind, aber trotzdem immer gut organisiert sind. Man merkt einfach wie sich die Leute im Labor Mühe geben und auch mit den Angestellten im Labornkann man gut und locker reden. Wenn man Hilfe bei einem Protokoll oder einer Probe braucht, kann man echt jeden Scheiß fragen und sie helfen einem mit Respekt. Es ist auch schön, dass unsere Professoren auch manchmal im Labor auftauchen und sich dann mit uns unterhalten und spannende Dinge erzählen und dabei einfach respektvoll znd gelassen sind, auch wenn man mal eine Antwort auf eine Frage nicht weiß.
Das digitale Studium war zunächst eher holprig, aber sehr lobenswert war es, dass die FH einen Zugang für alle Sfudierenden bei Zoom freigeschaltet hat, sodass jeder mit seiner Lerngruppe unendliche Zoommeetings machen kann. Außerdem wurde am Anfang versicht Hybridveranstaltungen anzubieten, was sehr gut war, um wenigstens erste Leute kennenzulernen.
Der Studienanspruch ist zwar hoch aber definitiv machbar, wenn man will. Zwei Semsster Mathe kann man easy überstehen, wenn man Bock auf dieses Studium hat, vor allem weil der Matheprofessor es mit Hausaufgaben, vielen Übungen und Bonuspunkten versucht so einfach wie möglich zu machen.