Vorheriger Bericht
Praxisnahes Studieren mit viel Spaß
Erfahrungsbericht
Ich habe dieses Studium im Zeitraum 2016 - 2020 berufsbegleitend absolviert. Mit der Erfahrung eines angefangenen Chemiestudiums an einer staatlichen Universität kann ich im Nachhinein sagen, dass beim berufsbegleitenden Studium am bbz genau die Punkte besser waren, die mich an der vorherigen Studienform gestört haben.
Beispiele im meinem Fall waren ein dauerhafter, direkter Kontakt zum Dozenten, die Größe des Studiengangs (5 - 10 Personen) und vor allem die Nähe zur Praxis. Die Inhalte aus Modulen wie Qualitätssicherung oder instrumenteller Analytik findet man beispielsweise auch im wirtschaftlichen Betrieb außerhalb des Industriezweigs Chemie/Pharma wieder.
Wer es anstrebt, sich in seinem beruflichen Werdegang im Unternehmen etwas vom Bereich "Produktion" wegzubewegen, kann viel aus den betriebswirtschaftlichen Modulen mitnehmen.
Die rein wissenschaftlichen Module wie Mathe, analytische und organische Chemie oder Physik decken sich vom Lehrinhalt mit denen aus einem Vollzeitstudium an der staatlichen Universität. So haben wir zum Beispiel dieselben Bücher als Basis zu den Skripten der Vorlesung benutzt, die ich auch im Chemiestudium hatte.
Bevor man dieses Studium beginnt, sollte man sich jedoch bewusst machen, dass die kommenden 3 - 3,5 Jahre viel Arbeit beinhalten. Bei mir waren es im Durchschnitt ungefähr 5 - 10 Stunden pro Woche, die ich für Übungsaufgaben, zum Lernen für Klausuren, für Protokolle oder für Praxisberichte aufgewendet habe.
Beispiele im meinem Fall waren ein dauerhafter, direkter Kontakt zum Dozenten, die Größe des Studiengangs (5 - 10 Personen) und vor allem die Nähe zur Praxis. Die Inhalte aus Modulen wie Qualitätssicherung oder instrumenteller Analytik findet man beispielsweise auch im wirtschaftlichen Betrieb außerhalb des Industriezweigs Chemie/Pharma wieder.
Wer es anstrebt, sich in seinem beruflichen Werdegang im Unternehmen etwas vom Bereich "Produktion" wegzubewegen, kann viel aus den betriebswirtschaftlichen Modulen mitnehmen.
Die rein wissenschaftlichen Module wie Mathe, analytische und organische Chemie oder Physik decken sich vom Lehrinhalt mit denen aus einem Vollzeitstudium an der staatlichen Universität. So haben wir zum Beispiel dieselben Bücher als Basis zu den Skripten der Vorlesung benutzt, die ich auch im Chemiestudium hatte.
Bevor man dieses Studium beginnt, sollte man sich jedoch bewusst machen, dass die kommenden 3 - 3,5 Jahre viel Arbeit beinhalten. Bei mir waren es im Durchschnitt ungefähr 5 - 10 Stunden pro Woche, die ich für Übungsaufgaben, zum Lernen für Klausuren, für Protokolle oder für Praxisberichte aufgewendet habe.