Chemie (M.Sc.)
Den Zeitaufwand wert
Der größte Unterschied zum Bachelor ist wahrscheinlich, dass sich die Fachrichtungen und Vorlesungen selbst ausgesucht werden können und auch selbst organisiert werden müssen. Das ist am Anfang zwar etwas ungewohnt, man kommt aber sehr schnell hinein und es ist wirklich nicht kompliziert. Das Angebot an Vorlesungen ist zahlreich und auch fachlich breit gestreut, sodass für jeden etwas dabei ist.
Bessere Auswahl als im Bachelor
Durch die Modularisierung ist die Kombination vieler Teildisziplinen der Chemie und anderer Naturwissenschaften wie Biologie oder Physik möglich. Allerdings gibt es einen verpflichtenden Rhetorikkurs, von dem man erst während des Semesters etwas erfährt. Die Organisation der einzelnen Module und des Gesamtstudiums lässt wie im Bachelor schon zu wünschen übrig, der Student muss vielen Personen hinterherlaufen und Dozenten sehen es bei Überschneidungen von Pflichtveranstaltungen teilweise nicht ein, warum sie Dinge verschieben...Erfahrungsbericht weiterlesen
Anspruchsvoll aber interessant
Das Studium ist sehr anspruchsvoll und zeitaufwendig. Neben Vorlesungen gibt es auch viele Praktika, die auch mal in den Ferien statt finden. Erst im Master besteht die Möglichkeit einen Schwerpunkt zu wählen, daher ist der Bachelor sehr breit ausgelegt.
Durchhalten ist angesagt! Sonst ok ;)
Meine Mitstudierenden fanden den Master überwiegend sehr angenehm im Vergleich zum Bachelor.
Ich jedoch verliere immer mehr die Motivation noch weiter zu machen. Die Vorlesungsthemen sind super, die Profs lassen manchmal jedoch (kennt man ja) zu wünschen übrig.
Praktika machen sehr viel Spaß, da man sich selbst aussuchen kann wo und in welchem Bereich man sie machen möchte. Auch Auslandsaufenthalte sind gut zu organisieren (Erasmus).
Wenn man Spaß an der...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter