Vorheriger Bericht
Zeitaufwändig, aber lohnend
Nach einer Niederlage wieder aufstehen!
Das Bachelorstudium der Chemie ist kein Zuckerschlecken. Man muss vieles Opfern, um immer am Beil zu bleiben. Man spürt schon sehr schnell den Konkurrenzkampf und versucht immer mit den anderen mitzuhalten und auch sehr gut zu sein.
Was ich persönlich etwas schade finde ist, dass der eigentliche Zweck warum man genau angefangen hat Chemie zu studieren (wegen Spaß an der Chemie), durch die viel zu hohen Anforderungen/Stress/Druck etwas während des Studiums verloren gehen.
Man muss sich selbst immer wieder daran erinnern, warum man eigentlich damit angefangen hat.
Das Studium macht an für sich schon Spaß und ist auch interessant, jedoch begegnet man vielen, die es einem einfach manchmal sehr schwer machen. Es hat öfters etwas mit sehr viel Glück zutun, ob man einen guten Assistenten für die Kolloquien erwischt hat oder nicht. Wenn man jemanden erwischt hat dessen Ansprüche einfach viel zu hoch sind führt es des öfteren einfach zu einer sehr hohen Frustration.
Im Studium Chemie muss man eine super hohe Stressresistenz haben und versuchen sich nicht alles zu nahe zu nehmen.
Aufstehen und weitermachen ist das Motto!!
Wenn etwas nicht klappt und man wusste man hat alles dafür gegeben, sollte man sich nicht runterziehen lassen. Es geht immer wieder eine Schippe drauf, obwohl man dachte man hat schon alles gegeben. Was mich persönlich in den Praktika stört ist, dass man vor allem im Bachelor schon sehr früh spürt, dass man einfach eine Matrikelnummer ist. Erst ab eines höheren Semesters oder im Master wird man von den Leitern der Labore erst angesehen und nicht wie eine Matrikelnummer behandelt. Freundlichkeit gegenüber den Studenten bei den Praktika ist vor allem in den ersten Semestern bisschen hinten angestellt und man muss einfach vieles Schlucken.
Es ist nicht einfach aber mit sehr viel Fleiß und einer super Organisation ist es möglich.
Trotz dessen bin ich zufrieden mit dem Studiengang und würde diesen weiterempfehlen. Er ist aber trotzdem nicht für jeden gemacht und dessen sollte man sich bewusst sein.
Was ich persönlich etwas schade finde ist, dass der eigentliche Zweck warum man genau angefangen hat Chemie zu studieren (wegen Spaß an der Chemie), durch die viel zu hohen Anforderungen/Stress/Druck etwas während des Studiums verloren gehen.
Man muss sich selbst immer wieder daran erinnern, warum man eigentlich damit angefangen hat.
Das Studium macht an für sich schon Spaß und ist auch interessant, jedoch begegnet man vielen, die es einem einfach manchmal sehr schwer machen. Es hat öfters etwas mit sehr viel Glück zutun, ob man einen guten Assistenten für die Kolloquien erwischt hat oder nicht. Wenn man jemanden erwischt hat dessen Ansprüche einfach viel zu hoch sind führt es des öfteren einfach zu einer sehr hohen Frustration.
Im Studium Chemie muss man eine super hohe Stressresistenz haben und versuchen sich nicht alles zu nahe zu nehmen.
Aufstehen und weitermachen ist das Motto!!
Wenn etwas nicht klappt und man wusste man hat alles dafür gegeben, sollte man sich nicht runterziehen lassen. Es geht immer wieder eine Schippe drauf, obwohl man dachte man hat schon alles gegeben. Was mich persönlich in den Praktika stört ist, dass man vor allem im Bachelor schon sehr früh spürt, dass man einfach eine Matrikelnummer ist. Erst ab eines höheren Semesters oder im Master wird man von den Leitern der Labore erst angesehen und nicht wie eine Matrikelnummer behandelt. Freundlichkeit gegenüber den Studenten bei den Praktika ist vor allem in den ersten Semestern bisschen hinten angestellt und man muss einfach vieles Schlucken.
Es ist nicht einfach aber mit sehr viel Fleiß und einer super Organisation ist es möglich.
Trotz dessen bin ich zufrieden mit dem Studiengang und würde diesen weiterempfehlen. Er ist aber trotzdem nicht für jeden gemacht und dessen sollte man sich bewusst sein.
Anonym hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.