Aufwendiges Studium, das viel zurückgibt

Unser Studiengang war äußerst zeitintensiv mit täglich Vorlesungen von 8-13 Uhr und im Anschluss direkt ins Labor um dort bis um 18.00 zu werkeln um daheim noch Berichte zu shcreiben und zu lernen für die Kolloquien. Für Klausuren war daher keine Zeit, weshalb diese auf die Semesterferien gelegt wurden, also viel diese freie Zeit auch noch weg. Dafür hat man wirklich viel, vor allem auch praktisch gelernt. Außerdem war die Zeit im Labor durch all die anderen Studenten wirklich lustig und man kam, mehr als in anderen Studiengängen viel mit anderen Leuten in Kontakt. Der Master war etwas weniger aufwendig zu bewerkstelligen und hat einem auch leichter bessere Noten beschert. Hier ließen sich dann auch selbst Schwerpunkte auswählen, Fächerkombinationen erstellen und man konnte für sich betsimmen, welche Praktika man machen möchte.