Vorheriger Bericht
Gute Lernbedingungen und renommierte Dozenten
Nicht für jeden gemacht
Zitat eines Professors: "Chemie ist nicht das intellektuell anspruchsvollste, aber mit Sicherheit das zeitintensivste Studium."
Absolut zutreffend.
Das Studium erzieht die Wissbegierigen allmählich zu Fachidioten, man vermisst oft die Menschlichkeit, die Professoren im Übermaß besitzen, vielen Assistenten bedauerlicherweise oftmals fehlt. Neben dem Studium fehlt dem Studenten die Zeit, anderen Themengebieten, aber auch Hobbies, nachzugehen. Schockierenderweise fehlt einem selbst die Zeit, sich mit den Studieninhalten ernsthaft und leidenschaftlich auseinanderzusetzen, da das meiste aus Zwang und enggeschnürten Protokoll-und Hausaufgabenabgaben abgearbeitet werden muss.
Wie bereits angeklungen, ist das Studium sehr verschult, an das oft erwünschte Studentenleben kann nicht gedacht werden.
Ein sehr positiver Aspekt, der ausdrücklich betont werden muss, ist der Zusammenhalt der Kommilitonen. Gegenseitige Hilfe ist unerlässlich, da sonst kaum schaffbar, und jeder zieht ohne Konkurrenzdenken an einem Strang. Aus wissenschaftlicher Perspektive weist der Studiengang auch eine große Kohärenz auf, folgt demnach einem sinnvollen Aufbau und vermittelt wirklich interessante Inhalte.
Wer bereit ist und willig, der Wissenschaft Platz Nr. 1 im Leben zu gewähren, eine neue Denkweise zu erlernen, Wochen im Labor zu verbringen und vor allem aber bereit ist, viel viel Zeit in dieses Fach zu investieren, der ist für dieses Studium prädestiniert.
Aus menschlicher Perspektive allerdings, gerade mit Berücksichtigung auf das junge Studentenalter, ist der Studiengang nur mittelmäßig empfehlbar.
Absolut zutreffend.
Das Studium erzieht die Wissbegierigen allmählich zu Fachidioten, man vermisst oft die Menschlichkeit, die Professoren im Übermaß besitzen, vielen Assistenten bedauerlicherweise oftmals fehlt. Neben dem Studium fehlt dem Studenten die Zeit, anderen Themengebieten, aber auch Hobbies, nachzugehen. Schockierenderweise fehlt einem selbst die Zeit, sich mit den Studieninhalten ernsthaft und leidenschaftlich auseinanderzusetzen, da das meiste aus Zwang und enggeschnürten Protokoll-und Hausaufgabenabgaben abgearbeitet werden muss.
Wie bereits angeklungen, ist das Studium sehr verschult, an das oft erwünschte Studentenleben kann nicht gedacht werden.
Ein sehr positiver Aspekt, der ausdrücklich betont werden muss, ist der Zusammenhalt der Kommilitonen. Gegenseitige Hilfe ist unerlässlich, da sonst kaum schaffbar, und jeder zieht ohne Konkurrenzdenken an einem Strang. Aus wissenschaftlicher Perspektive weist der Studiengang auch eine große Kohärenz auf, folgt demnach einem sinnvollen Aufbau und vermittelt wirklich interessante Inhalte.
Wer bereit ist und willig, der Wissenschaft Platz Nr. 1 im Leben zu gewähren, eine neue Denkweise zu erlernen, Wochen im Labor zu verbringen und vor allem aber bereit ist, viel viel Zeit in dieses Fach zu investieren, der ist für dieses Studium prädestiniert.
Aus menschlicher Perspektive allerdings, gerade mit Berücksichtigung auf das junge Studentenalter, ist der Studiengang nur mittelmäßig empfehlbar.