Praxisorientierter Studiengang
Interessanter Studiengang mit spannenden Experimenten in der anorganischen Grundvorlesung.
Praxisorientierte Laborpraktika werden bereits im ersten Semester durchgeführt.
Sehr gute Einführungsveranstaltung vor Semesterbeginn erleichterte den Übergang in das Wintersemester an der Hochschule enorm.
Adäquate online Vorlesungen zu den Präsenzveranstaltungen.
Guter Studienaufbau im 1. Semester
Im Chemiestudium fängt man zunächst damit an, Grundlagen zu festigen, bzw. jeden auf den gleichen Stand zu bringen. Dann wird vertieft auf Themen eingegangen, die teilweise auch das tägliche Leben beeinflussen. So gibt das Studium jedem die Möglichkeit, egal mit welchem chemischen Vorwissen, einen guten Start ins Studium hinzulegen. Die theoretischen Inhalte werden dann in Praktika auch angewandt.
Bei Prüfungen werden Hörsäle so mit Studierenden aufgefüllt, dass sie in einem Abstand von zwei Meter mit Maskenpflicht die Prüfung ablegen.
Diskriminierung
Wenn du eine Uni suchst, wo Diskriminierung groß geschrieben wird bist du hier richtig. Es werden aktiv Studenten aus der Bildung und Lehre ausgegrenzt, was in Deutschland, einem „freien und toleranten“ Land nicht passieren sollte. Das ist sehr rückschrittlich und einfach nur traurig.
Praxis und Theorie
Durch die immer wieder auftauchenden Laborpraktika steht man doch mindestens zu 1/3 des Studiums im Labor und vertieft die Theorie, sodass man diese auch wirklich kaum mehr vergisst. Die Professoren sind meist gut und motiviert und auch sehr renommiert auf ihrem Gebiet. Außerdem kann man, wenn man sich nicht allzu dumm anstellt, auch super schnell selbst an der Forschung teilhaben.
Weiterempfehlungsrate
- 83% empfehlen den Studiengang weiter
- 17% empfehlen den Studiengang nicht weiter