Chemie (B.Sc.)

Naturwissenschaftliche Studiengänge sind natürlich nicht leicht zu meistern. Man muss meistens doppelt und dreifach so viel arbeiten, lernen und verstehen wie in "normalen" Fächern.
Das Chemiestudium beinhaltet dabei nicht nur chemisch orientierte Fächer. Auch Physik, allgemeine Mathematik, Biologie und sogar IT sind hier sehr wichtige, behandelte Bereiche.
Die Theorie, auch wenn sie meist trocken und teilweise langweilig ist, wird dabei parallel durch die jeweilige praktische Anwendung im Labor begleitet.
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Das Studium ist leider sehr anstrengend und zeitaufwendig. Nichtsdestotrotz lernt man viele interessante Dinge und es ist belohnend wenn man mit seinen Kommilitonen sich bemüht etwas zu verstehen und dies meistert.

Das Gebäude ist von der Architektur her zwar denkwürdig, aber die Labore und sonstige Ausstattung sind gut genug!

Also Bestehen ist eigentlich für jeden drinnen der das wirklich will und zu den meisten Vorlesungen und Tutorien geht und in der Klausurenphase dann auch mal lernt, aber wer diese Schiene fährt wird wahrscheinlich schnell sehr unzufrieden da man Interesse und Geduld am Fach braucht um sich auch durch die schwierigeren und nervenaufreibenden Phasen zu bringen die im ersten Semester noch nicht so zu sehen sind.

Auch ohne Klausurenphase ist das Studium mit nem ziemlich hohen Zeitaufwand verbunden, grade durch Laborpraktika. Die machen zwar Spaß, aber nen richtiges Studentenleben hat man dann eben nicht, außer man verlängert von anfang an um 2 Semester. Soll nicht abschrecken, bin froh mit dem Studium weils einfach interessant ist und grade der hohe Praxisanteil cool ist aber sollte einem im Vorhinein bewusst sein.