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Meine Erfahrung
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: Akademie für Unternehmensmanagement, Buckinghamshire New University
Organisatorisch Luft nach oben
Ich habe im Oktober 2018 meine Weiterbildung zum Hotelbetriebswirt begonnen, mit dem Ziel, kaufmännische Inhalte zu erlernen, da diese in meiner Ausbildung nicht gelehrt wurden.
Grundsätzlich verfügen alle Dozenten über ein hohes Fachwissen und wissen, wie sie den Stoff übermitteln müssen. Allerdings sollte der ein oder andere Dozent lieber ein bisschen weniger über sich und sein Privatleben reden und sich mehr auf fachrelevante Themen konzentrieren. Dann käme man vor Klausuren auch nicht in die Not, den Studierenden neue Inhalte in 2 Stunden rein zu kloppen, die Klausurrelevant sind.
Auf die Abschlussexamen wurden wir allerdings zielgerichtet vorbereitet, so dass ein gutes Bestehen mit etwas Vorbereitung durchaus möglich war.
Einige Fächer fand ich überflüssig, wie beispielsweise Ernährungslehre. Auch Themen wie Inhaltsangaben und Bewerbungen schreiben sollten aus dem Lehrplan in Kommunikation gestrichen werden, da Inhaltsangaben für das Berufsleben eines Betriebswirts mehr als irrelevant sind und jeder der Studierenden wissen sollte, wie man Bewerbungen schreibt, da man vor der Weiterbildung ja schon Berufserfahrung haben muss. Das sind eher Themen für die Berufsschule, aber nicht für eine Fachhochschule.
Die Organisation der Schule lässt teilweise leider Wünsche offen. Ich hab nebenbei den Bachelor gemacht, die in Zusammenarbeit mit einer englischen Universität durchgeführt wird. Vor der Anmeldung dazu, wurde uns gesagt, dass auf Termine die mit dem Bachelor zu tun haben (z.B. Abgabetermine der Hausarbeiten) Rücksicht genommen wird. Dies passierte allerdings nicht. So überschnitten sich häufiger Abgabetermine für Hausarbeiten mit der Vorbereitungszeit auf Klausurphasen für den Betriebswirt.
Grundsätzlich verfügen alle Dozenten über ein hohes Fachwissen und wissen, wie sie den Stoff übermitteln müssen. Allerdings sollte der ein oder andere Dozent lieber ein bisschen weniger über sich und sein Privatleben reden und sich mehr auf fachrelevante Themen konzentrieren. Dann käme man vor Klausuren auch nicht in die Not, den Studierenden neue Inhalte in 2 Stunden rein zu kloppen, die Klausurrelevant sind.
Auf die Abschlussexamen wurden wir allerdings zielgerichtet vorbereitet, so dass ein gutes Bestehen mit etwas Vorbereitung durchaus möglich war.
Einige Fächer fand ich überflüssig, wie beispielsweise Ernährungslehre. Auch Themen wie Inhaltsangaben und Bewerbungen schreiben sollten aus dem Lehrplan in Kommunikation gestrichen werden, da Inhaltsangaben für das Berufsleben eines Betriebswirts mehr als irrelevant sind und jeder der Studierenden wissen sollte, wie man Bewerbungen schreibt, da man vor der Weiterbildung ja schon Berufserfahrung haben muss. Das sind eher Themen für die Berufsschule, aber nicht für eine Fachhochschule.
Die Organisation der Schule lässt teilweise leider Wünsche offen. Ich hab nebenbei den Bachelor gemacht, die in Zusammenarbeit mit einer englischen Universität durchgeführt wird. Vor der Anmeldung dazu, wurde uns gesagt, dass auf Termine die mit dem Bachelor zu tun haben (z.B. Abgabetermine der Hausarbeiten) Rücksicht genommen wird. Dies passierte allerdings nicht. So überschnitten sich häufiger Abgabetermine für Hausarbeiten mit der Vorbereitungszeit auf Klausurphasen für den Betriebswirt.
Wie reagiert Deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Auch hier bewies die Schule kein gutes Organisationstalent. Zu Beginn der Osterferien war absehbar, dass ein Präsenzunterricht nach den Ferien nicht möglich ist. Trotzdem hat es die Schule nicht geschafft, innerhalb der Ferien ein Plan B für einen pünktlichen Wiederbeginn des Unterrichts zu organisieren. Aus diesem Grund verschob sich der Wiederbeginn um 2 oder 3 Tage. Einen Tag vor Wiederbeginn bekamen wir dann die Info, wie es weiter gehen wird (Online über Teams). Auch Informationen, wies mit Klausuren, Noten etc aufgrund von Corona aussieht, bekamen wir erst, nach mehrfachen Nachfragen. Die Informationen die wir dann bekamen, waren je nach Dozent auch sehr unterschiedlich.
Marco hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist das Preis-/Leistungsverhältnis zu teuer.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.