Vorheriger Bericht
Die guten Jahre sind vorbei!
Es ist nicht alles Gold was glänzt!
Zunächst einmal sind es tolle zwei Jahre, in denen man viele neue Erfahrungen und Kontakte knüpfen kann. Außerdem geniest man die beruflich ungezwungene (Frei)Zeit natürlich. Die Schule bietet viele Möglichkeiten zum Netzwerken und kennenlernen und das branchenübergreifend. Die halbjährlichen CareerFair mit Speedrecruiting ist nur Eines von vielen Instrumenten.
Leider haben sich meine persönlichen Erwartungen an die Unterrichtsstunden und Inhalte überhaupt nicht erfüllt.
Die Ansprüche und die Leistungsstandarte sind in den letzten Jahren, auf Grund quantitativer Aspekte (Anmeldezahlen,..) degenerativ.
Und das ist noch untertrieben! Dieser Studiengang soll für Führungskräfte von morgen, die Speerspitze in einem Unternehmen ausbilden und das theoretische Wissen dazu vermitteln.
Allerdings kann man dies nicht der Schule allein in Rechnung stellen, der degenerative Verfall unseres Bildungssystem ist ein nationales Problem.
Und in Deutschland reicht ein Papier zu besitzen, auf dem steht: *theoretisch* kann ich, weiß ich, bin ich.
Dennoch kann nicht die logische Konsequenz sein das Niveau herab zu setzten, nur um die Klassen in quantitativer Hinsicht auszulasten!
Solange wir uns an Quoten und Statistiken messen wird sich daran leider nichts ändern.
Allerdings muss man zu Gute halten, dass sich die Schule ständig im Wandel befindet und es stetig Veränderungen und Verbesserungen angestrebt werden.
Einige der Lehrbeauftragten verkörpert diese Einstellung noch und versuchen die *Kinder* zum selbständigen, volkswirtschaftlichen Denken zurück zu bringen.
Die Devise Qualität statt Quantität sollte wieder mehr an Bedeutung gewinnen.
Leider haben sich meine persönlichen Erwartungen an die Unterrichtsstunden und Inhalte überhaupt nicht erfüllt.
Die Ansprüche und die Leistungsstandarte sind in den letzten Jahren, auf Grund quantitativer Aspekte (Anmeldezahlen,..) degenerativ.
Und das ist noch untertrieben! Dieser Studiengang soll für Führungskräfte von morgen, die Speerspitze in einem Unternehmen ausbilden und das theoretische Wissen dazu vermitteln.
Allerdings kann man dies nicht der Schule allein in Rechnung stellen, der degenerative Verfall unseres Bildungssystem ist ein nationales Problem.
Und in Deutschland reicht ein Papier zu besitzen, auf dem steht: *theoretisch* kann ich, weiß ich, bin ich.
Dennoch kann nicht die logische Konsequenz sein das Niveau herab zu setzten, nur um die Klassen in quantitativer Hinsicht auszulasten!
Solange wir uns an Quoten und Statistiken messen wird sich daran leider nichts ändern.
Allerdings muss man zu Gute halten, dass sich die Schule ständig im Wandel befindet und es stetig Veränderungen und Verbesserungen angestrebt werden.
Einige der Lehrbeauftragten verkörpert diese Einstellung noch und versuchen die *Kinder* zum selbständigen, volkswirtschaftlichen Denken zurück zu bringen.
Die Devise Qualität statt Quantität sollte wieder mehr an Bedeutung gewinnen.
Dieter hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich finde immer einen Parkplatz.
-
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
-
Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.
-
Den Campus finde ich ganz ok.
-
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
-
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
-
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
-
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
-
Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
-
Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
-
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
-
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
-
Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
-
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
-
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
-
Meine Eltern haben auch studiert.
-
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
-
Festivals sind nichts für mich.
-
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
-
Meistens fange ich erst einen Tag vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
Kommentar der Hochschule