Vorheriger Bericht
Sehr interessanter Studiengang mit Praxisbezu...
Nicht wirklich empfehlenswert
Business Development / Produktmanagement & Start-up-Management (M.A.)
Ich bin jetzt im zweiten Semester und muss sagen, dass ich maßlos enttäuscht bin von diesem Studiengang. Vielleicht habe ich auch einfach erwartet, dass man hier etwas lernt - neue Impulse, Erfahrungen und INPUT erhält, aber das war einfach nicht gegeben.
Die für den Studiengang vorgeschlagenen Wahlpflichtfächer sind teilweise nicht möglich zu belegen ohne mit den Grundkursen Überschneidungen zu haben.
Generell gibt es unglaubliche Redundanzen und ständig wiederholt sich alles. Abgesehen von Leadership (einer der wenigen Fächer, die sehr gut sind) und Start-up-Management kam kein neuer Input für mich. Die Unternehmensprojekte sind zwar nett und man trainiert den immer wiederkehrenden Softskill „Teamfähigkeit“, mehr aber dann auch nicht. Über zwei Semester geht dieser Kurs auch nicht - es sind zwei einzelne Projekte, was man evtl auf der Webseite anders wahrnimmt. Wer mehr über Produktmanagement lernen möchte, war in meinem Semester fehl am Platz. Ein Dozent, der keine Zeit für uns hatte, uns Online Aufzeichnungen gab und am Ende erhielten wir eine Multiple Choice Klausur als Geschenk. Finanzierung ging mMn nur, wenn man davor viel BWL im Studium hatte, ein Einführungskurs gab es nicht, um alle auf ein Level zu bringen. Exkursionen gingen natürlich nicht, das war leider Corona zu verschulden, dafür gab es eine Kneipentour am Anfang - yei. Außerhalb der Kurse hatte man eigentlich keinen (persönlichen) Kontakt zu Professoren, außer man gründet evtl. ein eigenes Start-Up mit dem Inno-Z. Die Digitale Lehre war in Ordnung, wobei aber auch nur wenige Professoren eine gute Balance zwischen Interaktion und Frontalunterricht herausgefunden haben.
Die zwei Tage, die man großzügigerweise frei hat, sollte man sich am besten für Gruppenarbeiten frei halten, und nicht für einen Nebenjob - dies gilt besonders im Sommersemester.
Man kann vieles auf Corona und Onlinekurse schieben, aber auch wirklich nicht alles. Gebracht hat mir der Master nicht mal ansatzweise etwas.
Die für den Studiengang vorgeschlagenen Wahlpflichtfächer sind teilweise nicht möglich zu belegen ohne mit den Grundkursen Überschneidungen zu haben.
Generell gibt es unglaubliche Redundanzen und ständig wiederholt sich alles. Abgesehen von Leadership (einer der wenigen Fächer, die sehr gut sind) und Start-up-Management kam kein neuer Input für mich. Die Unternehmensprojekte sind zwar nett und man trainiert den immer wiederkehrenden Softskill „Teamfähigkeit“, mehr aber dann auch nicht. Über zwei Semester geht dieser Kurs auch nicht - es sind zwei einzelne Projekte, was man evtl auf der Webseite anders wahrnimmt. Wer mehr über Produktmanagement lernen möchte, war in meinem Semester fehl am Platz. Ein Dozent, der keine Zeit für uns hatte, uns Online Aufzeichnungen gab und am Ende erhielten wir eine Multiple Choice Klausur als Geschenk. Finanzierung ging mMn nur, wenn man davor viel BWL im Studium hatte, ein Einführungskurs gab es nicht, um alle auf ein Level zu bringen. Exkursionen gingen natürlich nicht, das war leider Corona zu verschulden, dafür gab es eine Kneipentour am Anfang - yei. Außerhalb der Kurse hatte man eigentlich keinen (persönlichen) Kontakt zu Professoren, außer man gründet evtl. ein eigenes Start-Up mit dem Inno-Z. Die Digitale Lehre war in Ordnung, wobei aber auch nur wenige Professoren eine gute Balance zwischen Interaktion und Frontalunterricht herausgefunden haben.
Die zwei Tage, die man großzügigerweise frei hat, sollte man sich am besten für Gruppenarbeiten frei halten, und nicht für einen Nebenjob - dies gilt besonders im Sommersemester.
Man kann vieles auf Corona und Onlinekurse schieben, aber auch wirklich nicht alles. Gebracht hat mir der Master nicht mal ansatzweise etwas.
- Tendenziell wenig schriftliche Klausuren - manche Lehrinhalte vergisst man nicht, da sie immer wiederholt werden.
- Geringes Kursangebot, Schlechte Organisation, viele spontane Ankündigungen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die meisten Vorlesungen fanden online per Zoom statt. Eine Vorlesung wurde aufgezeichnet und man konnte sich mit Verspätung diese über ein Tool anschauen. Bei einem Fach wurde ein paar Wochen ein hybrides System angeboten als es coronabedingt möglich war. Skripte wurden immer hochgeladen. (End-)Präsentationen liefen problemlos über Zoom ab. Im allgemeinen war die digitale Lehre in Ordnung.
Anonym hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.50% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 63% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.40% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 80% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.80% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.83% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.67% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.60% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 100% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.38% meiner Kommilitonen treffen sich zur Klausurvorbereitung in einer Lerngruppe.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.50% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.57% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 67% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.