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Zukunftsorientierter Studiengang
Studiengang mit interessanten & aktuellen Inhalten
Durch den Beginn des Studiums im Wintersemester 2018/2019 zähle ich zu den ersten Studierenden, welche diesen neuen Studiengang absolvieren.
Der Verlauf des Studiums ist meiner Meinung nach gut durchdacht und überzeugt mit spannende Themen und aufbauendem Wissen über den gesamten Verlauf des Studiums. Die Kernmodule, welche den Studiengang ausmachen, bilden in den ersten Semestern eine notwendige Grundlage in den Bereichen Statistik und Digital Business. Direkt zu Beginn des Studiums werden außerdem weitere, wichtige Skills wie das Arbeiten in Gruppen oder das souveräne Präsentieren von Ergebnissen erlernt. Hierauf aufbauend werden in den folgenden Semestern Themen wie Projektmanagement, agile Methoden wie Design Thinking und SCRUM, IT Themen wie DWH mit einem Einblick in SQL aber auch BI Software wie Tableau oder Power BI praxisnah vorgestellt. Für mich persönlich hätte es gerne noch das ein oder andere IT Modul - mit einem Einblick in beispielsweise eine Programmiersprache oder BI Themen mit IT Schwerpunkt - mehr sein können :-)
Der Anspruch ist seit dem ersten Semester relativ hoch. Hier muss jedoch erwähnt werden, dass jeder Student selbstständig entscheiden kann, wie viele Module eines Semesters besucht und welche Prüfungsleistungen erbracht werden. Das Tempo wird bis zum Abschluss des Studiums von den Studierenden eigenständig durch die Anmeldungen zu den Prüfungen bestimmt. Eigenständiges Planen der Module und des Aufwandes pro Semester bietet hier einen großen Vorteil. Auffallend ist hier jedoch, dass der Anspruch von Professor zu Professor variieren kann: Während sich Module mit 5 CP (Leistungspunkten) manchmal anfühlen, als würden sie "nur" 2,5 CP Aufwand bedeuten, so können sich auf der anderen Seite Teilmodule mit 2,5 CP Aufwand wie Module mit 5 CP Aufwand anfühlen.
Trotz der Tatsache, dass es sich bei DBM um einen neuen Studiengang handelt, in welchem es passieren kann, dass manche Module (aus verständlichen, organisatorischen Gründen) noch nicht gelehrt werden können, konnte durch hohes Engagement der Studiengangsleitung jedes Modul planmäßig absolviert werden.
Neben Plattformen wie Moodle und dem LSF, in welchem Lerninhalte und Stundenpläne bereitgestellt werden, ermöglicht der Studiengang DBM außerdem einen Einblick in die Arbeit mit BI Software wie beispielsweise Tableau oder Power BI. Durch das Verfassen diverser Hausarbeiten ist man zusätzlich bestens für die Thesis aufgestellt.
Die Dozenten erweisen sich als kompetent und beantworten sämtliche Fragen in der Regel sehr zeitnah. Inhalte werden praxisnah vermittelt. Hier kommen in der Regel moderne als auch klassische Lernmittel zum Einsatz.
Durch die Zugehörigkeit des Studiengangs in den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften liegt der Fokus NICHT auf IT-Themen. Dies sollte bei einer Einschreibung in den Studiengang klar sein. Geprägt wird der Studiengang ganz klar durch Wissen aus verschiedensten Bereichen der BWL mit einem Fokus auf Statistik, digitale Geschäftsmodelle und den Bereichen Business Analytics und BI.
Der Verlauf des Studiums ist meiner Meinung nach gut durchdacht und überzeugt mit spannende Themen und aufbauendem Wissen über den gesamten Verlauf des Studiums. Die Kernmodule, welche den Studiengang ausmachen, bilden in den ersten Semestern eine notwendige Grundlage in den Bereichen Statistik und Digital Business. Direkt zu Beginn des Studiums werden außerdem weitere, wichtige Skills wie das Arbeiten in Gruppen oder das souveräne Präsentieren von Ergebnissen erlernt. Hierauf aufbauend werden in den folgenden Semestern Themen wie Projektmanagement, agile Methoden wie Design Thinking und SCRUM, IT Themen wie DWH mit einem Einblick in SQL aber auch BI Software wie Tableau oder Power BI praxisnah vorgestellt. Für mich persönlich hätte es gerne noch das ein oder andere IT Modul - mit einem Einblick in beispielsweise eine Programmiersprache oder BI Themen mit IT Schwerpunkt - mehr sein können :-)
Der Anspruch ist seit dem ersten Semester relativ hoch. Hier muss jedoch erwähnt werden, dass jeder Student selbstständig entscheiden kann, wie viele Module eines Semesters besucht und welche Prüfungsleistungen erbracht werden. Das Tempo wird bis zum Abschluss des Studiums von den Studierenden eigenständig durch die Anmeldungen zu den Prüfungen bestimmt. Eigenständiges Planen der Module und des Aufwandes pro Semester bietet hier einen großen Vorteil. Auffallend ist hier jedoch, dass der Anspruch von Professor zu Professor variieren kann: Während sich Module mit 5 CP (Leistungspunkten) manchmal anfühlen, als würden sie "nur" 2,5 CP Aufwand bedeuten, so können sich auf der anderen Seite Teilmodule mit 2,5 CP Aufwand wie Module mit 5 CP Aufwand anfühlen.
Trotz der Tatsache, dass es sich bei DBM um einen neuen Studiengang handelt, in welchem es passieren kann, dass manche Module (aus verständlichen, organisatorischen Gründen) noch nicht gelehrt werden können, konnte durch hohes Engagement der Studiengangsleitung jedes Modul planmäßig absolviert werden.
Neben Plattformen wie Moodle und dem LSF, in welchem Lerninhalte und Stundenpläne bereitgestellt werden, ermöglicht der Studiengang DBM außerdem einen Einblick in die Arbeit mit BI Software wie beispielsweise Tableau oder Power BI. Durch das Verfassen diverser Hausarbeiten ist man zusätzlich bestens für die Thesis aufgestellt.
Die Dozenten erweisen sich als kompetent und beantworten sämtliche Fragen in der Regel sehr zeitnah. Inhalte werden praxisnah vermittelt. Hier kommen in der Regel moderne als auch klassische Lernmittel zum Einsatz.
Durch die Zugehörigkeit des Studiengangs in den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften liegt der Fokus NICHT auf IT-Themen. Dies sollte bei einer Einschreibung in den Studiengang klar sein. Geprägt wird der Studiengang ganz klar durch Wissen aus verschiedensten Bereichen der BWL mit einem Fokus auf Statistik, digitale Geschäftsmodelle und den Bereichen Business Analytics und BI.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Aktuelle Studieninhalte, praxisnahe Themen, faire Bewertungen von erbrachten Leistungen, Feedback zu Inhalten und Organisation wird bei den Studierenden angefragt und nach Möglichkeit umgesetzt
- Teilweise schlechte Organisation. Dies kann aber in einigen Fällen verständlicherweise auch dadurch begründet werden, dass es sich um einen neuen Studiengang handelt, welcher in den kommenden Semestern die ersten Male vollständig absolviert wird.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es besteht ein gutes Angebot an Online Vorlesungen über eine Reihe von Plattformen (MS Teams / Zoom / Moodle). Die Mehrheit der Professoren gibt sich große Mühe, die Inhalte trotz Online Vorlesungen mit gewohnter Motivation verständlich an die Studierenden zu bringen. Einige Vorlesungen werden aufgezeichnet und auf Moodle bereitgestellt.
Jedoch kam es mir persönlich etwas "überladen" vor: Selbstverständlich bedeuten Online Vorlesungen auch gleichzeitig höhere Eigeninitiative der Studierenden. Nichtsdestotrotz waren die Menge an Inhalten und der zeitliche Aufwand für Projekte und Hausarbeiten, aber auch für die Klausuren teilweise so immens hoch, dass Studierende aus meinem Semester wochenlang bis spät in die Nacht vor den Inhalten, an den Präsentationen oder an Hausarbeiten saßen und nicht mehr hinterherkamen. Dies resultierte schlussendlich darin, dass weniger Module erbracht werden konnten als in einem "nicht Corona Semester".
Module mit Projektleistungen wurden durch Online Projektarbeit (über Zoom / MS Teams) in Projektgruppen über den Verlauf des Semesters eigenständig bearbeitet und am Ende über Präsentationen auf Zoom / MS Teams vorgestellt. Inhaltliche Fragen wurden hierbei zeitnah von den Professoren beantwortet. Die Bewertung der Leistungen erfolgte fair. Weitere Modulleistungen wurden als Hausarbeiten anstelle von Klausuren erbracht. Der Vorteil hier lag ganz klar in einer gewissen Planungssicherheit, am Ende des Semesters eine Leistung erbringen (abgeben) zu können.
Organisatorisch wurden allgemeine Informationen, beispielsweise rund um die Klausurenphase, relativ kurzfristig übermittelt, was eine Planung über das Semester teilweise erschwerte. Wir befinden uns in einer, für alle Beteiligten unsicheren Zeit und Informationen können von der einen auf die andere Stunde Ihren Wert verlieren. Ich denke, dass hier sorgfältig abgestimmt und dadurch versucht wurde, aussagekräftigte und verlässliche Informationen weiterzugeben, ohne vorherige Aussagen x-mal korrigieren zu müssen. Ich bin der Meinung, dieser Punkt betrifft nicht nur die Hochschule Worms sondern etliche weitere Hochschulen und Universitäten während der Pandemie.
Weiter wurde durch ein Hygienekonzept versucht, ein bestmögliches Angebot der Module mit Klausurprüfungen anzubieten. Es wurde im Vorfeld vom Präsidenten der Hochschule bestätigt, dass es sich hierbei um ein Angebot handelt und weniger um eine Pflicht, die Module mit Klausurleistungen wahrzunehmen. Die bisherigen "Coronasemester" konnten nach Wunsch ausgesetzt und 2. oder 3. Versuche, welche eigentlich verpflichtend sind, pausiert werden.
Die teilweise heftige Kritik meiner Kommilitonen in weiteren Bewertungen auf der Plattform kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen. Selbstverständlich ist es in Summe ärgerlich, ein Semester nur zur Hälfte absolvieren zu können, sofern man sich gegen die Teilnahme an Klausuren entscheidet. Dennoch empfinde ich, dass sich die Mehrheit der Verantwortlichen gewissenhaft mit der Thematik Corona auseinandergesetzt hat und sämtliche Entscheidungen bestmöglich im Sinne der Studenten getroffen wurden. Natürlich kann man in solchen Ausnahmesituationen nicht jeden Studierenden glücklich machen. Als Studierender, welcher sich gesundheitlich in einer Corona-Risikogruppe befindet, war ich, für meinen Teil, mit dem Großteil der getroffenen Entscheidungen der Verantwortlichen zufrieden.
Jedoch kam es mir persönlich etwas "überladen" vor: Selbstverständlich bedeuten Online Vorlesungen auch gleichzeitig höhere Eigeninitiative der Studierenden. Nichtsdestotrotz waren die Menge an Inhalten und der zeitliche Aufwand für Projekte und Hausarbeiten, aber auch für die Klausuren teilweise so immens hoch, dass Studierende aus meinem Semester wochenlang bis spät in die Nacht vor den Inhalten, an den Präsentationen oder an Hausarbeiten saßen und nicht mehr hinterherkamen. Dies resultierte schlussendlich darin, dass weniger Module erbracht werden konnten als in einem "nicht Corona Semester".
Module mit Projektleistungen wurden durch Online Projektarbeit (über Zoom / MS Teams) in Projektgruppen über den Verlauf des Semesters eigenständig bearbeitet und am Ende über Präsentationen auf Zoom / MS Teams vorgestellt. Inhaltliche Fragen wurden hierbei zeitnah von den Professoren beantwortet. Die Bewertung der Leistungen erfolgte fair. Weitere Modulleistungen wurden als Hausarbeiten anstelle von Klausuren erbracht. Der Vorteil hier lag ganz klar in einer gewissen Planungssicherheit, am Ende des Semesters eine Leistung erbringen (abgeben) zu können.
Organisatorisch wurden allgemeine Informationen, beispielsweise rund um die Klausurenphase, relativ kurzfristig übermittelt, was eine Planung über das Semester teilweise erschwerte. Wir befinden uns in einer, für alle Beteiligten unsicheren Zeit und Informationen können von der einen auf die andere Stunde Ihren Wert verlieren. Ich denke, dass hier sorgfältig abgestimmt und dadurch versucht wurde, aussagekräftigte und verlässliche Informationen weiterzugeben, ohne vorherige Aussagen x-mal korrigieren zu müssen. Ich bin der Meinung, dieser Punkt betrifft nicht nur die Hochschule Worms sondern etliche weitere Hochschulen und Universitäten während der Pandemie.
Weiter wurde durch ein Hygienekonzept versucht, ein bestmögliches Angebot der Module mit Klausurprüfungen anzubieten. Es wurde im Vorfeld vom Präsidenten der Hochschule bestätigt, dass es sich hierbei um ein Angebot handelt und weniger um eine Pflicht, die Module mit Klausurleistungen wahrzunehmen. Die bisherigen "Coronasemester" konnten nach Wunsch ausgesetzt und 2. oder 3. Versuche, welche eigentlich verpflichtend sind, pausiert werden.
Die teilweise heftige Kritik meiner Kommilitonen in weiteren Bewertungen auf der Plattform kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen. Selbstverständlich ist es in Summe ärgerlich, ein Semester nur zur Hälfte absolvieren zu können, sofern man sich gegen die Teilnahme an Klausuren entscheidet. Dennoch empfinde ich, dass sich die Mehrheit der Verantwortlichen gewissenhaft mit der Thematik Corona auseinandergesetzt hat und sämtliche Entscheidungen bestmöglich im Sinne der Studenten getroffen wurden. Natürlich kann man in solchen Ausnahmesituationen nicht jeden Studierenden glücklich machen. Als Studierender, welcher sich gesundheitlich in einer Corona-Risikogruppe befindet, war ich, für meinen Teil, mit dem Großteil der getroffenen Entscheidungen der Verantwortlichen zufrieden.