Vorheriger Bericht
Online Lehre
Studieren zwischen Zwei Welten (Präsenz & Online)
Prinzipiell, ist es ein sehr interessantes Studium und hat viel potenzial, mit kleinen Umstrukturierungen kann ich mir vorstellen, dass das Studium deutlich besser wäre. Zusammenhängende Fächer wie. z.B. Marketing und digitales Marketing sollten aufeinander aufbauend gehalten werden, sprich nicht mit einem Semester Lücke dazwischen.
Studienarbeiten und Hausarbeiten, die auf eine Thesi hinarbeiten werden, viel zu spät eingesetzt und geben nicht viel Spielraum für Fehler und Unwissenheit zu üben. Natürlich gibt es Veranstaltungen, die weniger oder mehr Anspruch besitzen, im Schnitt würde ich behaupten, dass es vom Anspruch angemessen ist.
Die räumlichen Kapazitäten während meiner Präsenzerfahrungen waren recht schlecht. Die Räume waren durchweg voll besetzt. Der Einsatz von Lernmittel befassten sich mit Beamer und Overheadprojektoren sowie Tafeln. Über die Zeit von Corona wurde Webex verwendet, welches die Veranstaltungen erschwerten, aber leichter zu sehen. Die Kommunikation war während Corona ein großes Problem.
Die Dozenten waren in den meisten Fällen kompetent in ihren Anwendungsgebieten, jedoch kann hier bei dem ein oder anderen noch etwas nachgeholfen werden im Umgang mit den Studierenden und dem Verhalten in den Lehrveranstaltungen. Sie sind nun mal in einer Rolle, die als Vorbildfunktion angesehen wird und entsprechend dem auch nach Außen getragen werden sollte. Darunter verstehe ich Respekt, Anstand, Gleichberechtigung, keinerlei Diskriminierungen und besonderes der Ausdruck innerhalb der Veranstaltungen. Dazu zählt für mich besonderes, dass keine geschlechterspezifischen Diskriminierungen wiederkehrend in den Veranstaltungen verwertet werden, um evtl. als cool oder modern gehalten zu werden.
Jedoch möchte ich sagen, dass das Studium in 85% der Veranstaltungen mir gut bis sehr gut gefallen hat und ich einiges mitnehmen konnte. Es bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, in die man sich letztlich entwickeln kann. Ich empfehle es für jeden, der eine Verbindung von BWL und IT Themen bevorzugt.
Studienarbeiten und Hausarbeiten, die auf eine Thesi hinarbeiten werden, viel zu spät eingesetzt und geben nicht viel Spielraum für Fehler und Unwissenheit zu üben. Natürlich gibt es Veranstaltungen, die weniger oder mehr Anspruch besitzen, im Schnitt würde ich behaupten, dass es vom Anspruch angemessen ist.
Die räumlichen Kapazitäten während meiner Präsenzerfahrungen waren recht schlecht. Die Räume waren durchweg voll besetzt. Der Einsatz von Lernmittel befassten sich mit Beamer und Overheadprojektoren sowie Tafeln. Über die Zeit von Corona wurde Webex verwendet, welches die Veranstaltungen erschwerten, aber leichter zu sehen. Die Kommunikation war während Corona ein großes Problem.
Die Dozenten waren in den meisten Fällen kompetent in ihren Anwendungsgebieten, jedoch kann hier bei dem ein oder anderen noch etwas nachgeholfen werden im Umgang mit den Studierenden und dem Verhalten in den Lehrveranstaltungen. Sie sind nun mal in einer Rolle, die als Vorbildfunktion angesehen wird und entsprechend dem auch nach Außen getragen werden sollte. Darunter verstehe ich Respekt, Anstand, Gleichberechtigung, keinerlei Diskriminierungen und besonderes der Ausdruck innerhalb der Veranstaltungen. Dazu zählt für mich besonderes, dass keine geschlechterspezifischen Diskriminierungen wiederkehrend in den Veranstaltungen verwertet werden, um evtl. als cool oder modern gehalten zu werden.
Jedoch möchte ich sagen, dass das Studium in 85% der Veranstaltungen mir gut bis sehr gut gefallen hat und ich einiges mitnehmen konnte. Es bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, in die man sich letztlich entwickeln kann. Ich empfehle es für jeden, der eine Verbindung von BWL und IT Themen bevorzugt.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Verbindet Wirtschaftliche und IT-Themen in vielen Bereichen (Finanzen, Marketing, Analytics),
- Vertiefung in ein Themengebiet könnte besser ausgebaut werden, Organisation in verscheiden Belangen sollte deutlich besser sein
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich glaube, im gesamten war es für die Hochschule eine sehr große Herausforderung und Überforderung.
Anfänglich war es ein großes organisatorisches Chaos für die Studierenden als auch für Mitarbeiter und Dozierenden. Onlienleere hat sich schwer herausgestellt als erwartet. Mitarbeit war gegen 0 gesunken und einige Dozierende haben sich auch schön aus dem Staub gemacht. Sie waren anfänglich teilweise nicht mal die Hälfte der Veranstaltungen anwesend.
Veränderte Prüfungsformen wurden genutzt, hätten aber bestimmt noch etwas besser ausgearbeitet werden könnten und somit Präsenzprüfungen deutlich zu reduzieren.
Letztlich wurde aber sich mit hohen Massen bemüht für Studierende, Mitarbeiter und Dozierende ein optimales Umfeld zu schaffen.
Anfänglich war es ein großes organisatorisches Chaos für die Studierenden als auch für Mitarbeiter und Dozierenden. Onlienleere hat sich schwer herausgestellt als erwartet. Mitarbeit war gegen 0 gesunken und einige Dozierende haben sich auch schön aus dem Staub gemacht. Sie waren anfänglich teilweise nicht mal die Hälfte der Veranstaltungen anwesend.
Veränderte Prüfungsformen wurden genutzt, hätten aber bestimmt noch etwas besser ausgearbeitet werden könnten und somit Präsenzprüfungen deutlich zu reduzieren.
Letztlich wurde aber sich mit hohen Massen bemüht für Studierende, Mitarbeiter und Dozierende ein optimales Umfeld zu schaffen.
JS hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 46% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.47% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 60% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.79% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 86% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.57% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.58% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.76% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 81% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.85% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 77% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.56% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 53% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.94% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.53% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 93% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.