Vorheriger Bericht
Gute Basics (akademisch und beruflich)
Von Top zum Flop
Die HSBA war im Raum Hamburg lange eine der angesehensten dualen Hochschulen und war bei vielen Studieninteressierten die Wunschuni. Nachdem ich nun aber drei Jahre an dieser Hochschule verbracht habe, kann ich jedem Interessierten nur von dieser Uni abraten.
Die versprochene Verknüpfung von Praxis und Theorie wird zu keiner Zeit eingehalten. Auch die Praxisberichte, die jedes Semester fällig werden, sind nur ein moderner Ausdruck für theoretische Hausarbeiten.
Die im späteren Studienverlauf anstehende Spezialisierung ist nur bedingt gegeben, da die Hälfte der Schwerpunkte nicht zustande kommen. Es geht ja auch nur um die berufliche Ausbildung. Da ist es ja egal ob ich Personal oder Marketing mache....
Die HSBA ist stark verschuldet, sodass überall eingespart wird, wo es möglich ist. Die Leidtragenden darunter sind aber nur die Studenten.
In Coronazeiten hat die Hochschule einfach gar nicht reagiert. Während andere Hochschulen sich auf die Stundeten eingestellt haben, indem Onlineprüfungen ermöglich wurden oder mündliche Nachprüfungen angeboten wurden, verweigert die HSBA ihren Studenten das. Eine Begründung bleibt bis heute aus.
Auch die Kommunikation mit den Studenten ist mangelhaft, da sie nicht existiert. Vorlesungen fallen unkommentiert aus, Prüfungen werden so konzipiert, dass sie nicht mit 1,0 abschließbar sind und Professoren und Professorinnen schmücken sich mit hohen Durchfallquoten.
Es ist sehr schade, da ich bei Studienbeginn sehr euphorisch war und mich auf die Zeit an der Hochschule gefreut habe. Jetzt bin ich einfach nur froh, wenn ich Ende September aus dem Laden raus bin und an einer anderen Hochschule meinen Master machen kann.
Die versprochene Verknüpfung von Praxis und Theorie wird zu keiner Zeit eingehalten. Auch die Praxisberichte, die jedes Semester fällig werden, sind nur ein moderner Ausdruck für theoretische Hausarbeiten.
Die im späteren Studienverlauf anstehende Spezialisierung ist nur bedingt gegeben, da die Hälfte der Schwerpunkte nicht zustande kommen. Es geht ja auch nur um die berufliche Ausbildung. Da ist es ja egal ob ich Personal oder Marketing mache....
Die HSBA ist stark verschuldet, sodass überall eingespart wird, wo es möglich ist. Die Leidtragenden darunter sind aber nur die Studenten.
In Coronazeiten hat die Hochschule einfach gar nicht reagiert. Während andere Hochschulen sich auf die Stundeten eingestellt haben, indem Onlineprüfungen ermöglich wurden oder mündliche Nachprüfungen angeboten wurden, verweigert die HSBA ihren Studenten das. Eine Begründung bleibt bis heute aus.
Auch die Kommunikation mit den Studenten ist mangelhaft, da sie nicht existiert. Vorlesungen fallen unkommentiert aus, Prüfungen werden so konzipiert, dass sie nicht mit 1,0 abschließbar sind und Professoren und Professorinnen schmücken sich mit hohen Durchfallquoten.
Es ist sehr schade, da ich bei Studienbeginn sehr euphorisch war und mich auf die Zeit an der Hochschule gefreut habe. Jetzt bin ich einfach nur froh, wenn ich Ende September aus dem Laden raus bin und an einer anderen Hochschule meinen Master machen kann.
- Die Studierenden untereinander sind gut verknüpft und versuchen gemeinsam durchzukommen. Viele Aktivitäten außerhalb der Uni (Partys, Ausfahrten, etc.) sind wirklich ein Lichtblick
- Geringe Wahlmöglichkeit, fehlende Kommunikation und Transparenz, keine Verknüpfung von Theorie und Praxis - ist ja auch nur eine duale Hochschule
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Gar nicht.
Es gab unorganisierte Onlinevorlesungen, die schnellstmöglich in eine hybride Form geändert wurden. So saß eine Gruppe von Studierenden vor Ort und eine Gruppe vor dem Computer. Wer hier die Verlierer sind, bedarf vermutlich keiner weiteren Erkärung.
Kommunikation mit den Studierenden hat so gut wie gar nicht stattgefunden, auf Nachfrage wurde man vertröstet.
Es wurde sich zu keiner Zeit auf die Situation der Studierenden eingestellt.
Prüfungen fanden vor Ort mit 30 Leuten in kleinen Räumen statt, man könnte ja das Fenster aufmachen. An einer sechsspurigen Straße mit Bauarbeiten vor der Tür natürlich eine sehr konzentrationsfördernde Idee.
Auf Nachfrage wieso man keine Onlineprüfungen machen könnte, wurde behauptet dass diese Prüfungen in Hamburg nicht anerkannt werden würden. Das sollte man vielleicht mal der HAW oder der Nordakademie erzählen. Die dürfen das nämlich.
Insgesamt kann man hier nur sagen: Setzen sechs.
Es gab unorganisierte Onlinevorlesungen, die schnellstmöglich in eine hybride Form geändert wurden. So saß eine Gruppe von Studierenden vor Ort und eine Gruppe vor dem Computer. Wer hier die Verlierer sind, bedarf vermutlich keiner weiteren Erkärung.
Kommunikation mit den Studierenden hat so gut wie gar nicht stattgefunden, auf Nachfrage wurde man vertröstet.
Es wurde sich zu keiner Zeit auf die Situation der Studierenden eingestellt.
Prüfungen fanden vor Ort mit 30 Leuten in kleinen Räumen statt, man könnte ja das Fenster aufmachen. An einer sechsspurigen Straße mit Bauarbeiten vor der Tür natürlich eine sehr konzentrationsfördernde Idee.
Auf Nachfrage wieso man keine Onlineprüfungen machen könnte, wurde behauptet dass diese Prüfungen in Hamburg nicht anerkannt werden würden. Das sollte man vielleicht mal der HAW oder der Nordakademie erzählen. Die dürfen das nämlich.
Insgesamt kann man hier nur sagen: Setzen sechs.
Sarah hat 1 Frage aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.40% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
Kommentar der Hochschule