Vorheriger Bericht
Von Top zum Flop
Schlechteste Entscheidung meiner Karriere
Die HSBA hat mich in vollstem Maße enttäuscht. Wer an der HSBA studiert, sollte sich darüber bewusst sein, dass einem keinerlei Gehör gegeben wird und dass das Studium qualitativ absolut unter allen möglichen Rahmen liegt.
Zunächst zu dem Studium als solches: Auffällg ist zum einen die Zusammenstellung und die Gewichtung der verschiedenen Module. Fächer wie "Personal" oder "Operations Research" werden unterrichten und fallen viel zu stark in die Bewertung, während andere, relevante Fächer wie beispielsweise Makroökonomie mit einem zu belächenden Einfluss auf das Studium einhergehen. Nicht nur die sehr fragwürdige Zusammenstellung der Module lässt starke Zweifel an jeglicher Kompetenz der Universität, sondern auch die eigentlichen Inhalte. Diese sind veraltet und mit sehr vielen Fehlern behaftet, aber selbstverständlich wird sich nicht die Mühe gemacht, dies zu überprüfen und zu verbessern. Die Inhalte sind alles andere als modern. Tatsächlich hat man in einigen Modulen das Gefühl, eher gegen den Lauf der Zeit zu gehen und eine gefühlte ent-Dynamisierung zu durchlaufen. Auf die wirklich wichtigen Fächer wird keine Relevanz gelegt. Alles, was eine gute Business School macht, macht die HSBA genau nicht. Und dann gibt es sogar (man kann es kaum glauben) an einigen Stellen Ansätze, "cooler" und "modernen" zu sein und Module anzubieten, welche fortschrittlicher sein sollen (hier unter dem absurden Namen "Digital Toolbox" und was dabei entsteht ist eine unnötige Qual für die Studenten, welche frontal mit irgendwelchen Methoden konfrontiert werden welche sie in ihrem Leben nicht brauchen werden und den Unterricht noch schön so verteilt, dass man nichts mehr erinnern kann und neben seinem Schwerpunkt noch unnötige Projekte bearbeiten muss. Wenn modern, dann bitte da wo es dringend nötig ist!!
Zu der Organisation der Universität: Am Bedrückendsten war der Fakt, dass eine Umfrage zur HSBA intern durchgeführt wurde und viele Studenten konstruktiv sagten, wo Verbesserungspotential besteht. Das Ergebnis der Umfrage, um die Hochschule zu zitieren: "Wir sind super. Alles, was wir noch machen müssen, ist der Welt da draußen zu zeigen wie super wir sind." Dazu sage ich an dieser Stelle nichts mehr.
Die Hochschule bekommt es leider auch nach mehreren Aufforderungen nicht hin, vernünftig mit den Studenten zu komunizieren. Ob Klausuren geschrieben werden oder nicht, erfährt man unter Umständen 24h vor der Klausur. Kommunikation ist im Allgemeinen unter allen möglichen Maßen. Was passiert, wer was macht, davon weiß man nichts.
Ich möchte auf diesem Wege nochmal meine Meinung kundtun, weil meine Stimme, wie die vieler anderer, nicht gehört wird. Und an alle potentiellen Bewerber: sucht euch bitte bitte etwas anderes, sonst werdet ihr es bereuen.
Zunächst zu dem Studium als solches: Auffällg ist zum einen die Zusammenstellung und die Gewichtung der verschiedenen Module. Fächer wie "Personal" oder "Operations Research" werden unterrichten und fallen viel zu stark in die Bewertung, während andere, relevante Fächer wie beispielsweise Makroökonomie mit einem zu belächenden Einfluss auf das Studium einhergehen. Nicht nur die sehr fragwürdige Zusammenstellung der Module lässt starke Zweifel an jeglicher Kompetenz der Universität, sondern auch die eigentlichen Inhalte. Diese sind veraltet und mit sehr vielen Fehlern behaftet, aber selbstverständlich wird sich nicht die Mühe gemacht, dies zu überprüfen und zu verbessern. Die Inhalte sind alles andere als modern. Tatsächlich hat man in einigen Modulen das Gefühl, eher gegen den Lauf der Zeit zu gehen und eine gefühlte ent-Dynamisierung zu durchlaufen. Auf die wirklich wichtigen Fächer wird keine Relevanz gelegt. Alles, was eine gute Business School macht, macht die HSBA genau nicht. Und dann gibt es sogar (man kann es kaum glauben) an einigen Stellen Ansätze, "cooler" und "modernen" zu sein und Module anzubieten, welche fortschrittlicher sein sollen (hier unter dem absurden Namen "Digital Toolbox" und was dabei entsteht ist eine unnötige Qual für die Studenten, welche frontal mit irgendwelchen Methoden konfrontiert werden welche sie in ihrem Leben nicht brauchen werden und den Unterricht noch schön so verteilt, dass man nichts mehr erinnern kann und neben seinem Schwerpunkt noch unnötige Projekte bearbeiten muss. Wenn modern, dann bitte da wo es dringend nötig ist!!
Zu der Organisation der Universität: Am Bedrückendsten war der Fakt, dass eine Umfrage zur HSBA intern durchgeführt wurde und viele Studenten konstruktiv sagten, wo Verbesserungspotential besteht. Das Ergebnis der Umfrage, um die Hochschule zu zitieren: "Wir sind super. Alles, was wir noch machen müssen, ist der Welt da draußen zu zeigen wie super wir sind." Dazu sage ich an dieser Stelle nichts mehr.
Die Hochschule bekommt es leider auch nach mehreren Aufforderungen nicht hin, vernünftig mit den Studenten zu komunizieren. Ob Klausuren geschrieben werden oder nicht, erfährt man unter Umständen 24h vor der Klausur. Kommunikation ist im Allgemeinen unter allen möglichen Maßen. Was passiert, wer was macht, davon weiß man nichts.
Ich möchte auf diesem Wege nochmal meine Meinung kundtun, weil meine Stimme, wie die vieler anderer, nicht gehört wird. Und an alle potentiellen Bewerber: sucht euch bitte bitte etwas anderes, sonst werdet ihr es bereuen.
- Sieht gut aus auf dem Lebenslauf, man bekommt Gehalt (was aber auch stark vom Unternehmen abhängt)
- Dazu sollte man sich meinen Kommentar durchlesen, es gibt mehr als genug Argumente lesen
Kommentar der Hochschule