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Kleine Hochschule, aber gute Ausbildung
Gute Mischung aus Theorie und Praxis
Das Studium GTM hat mir geholfen, internationale Zusammenhänge im Handel besser zu verstehen und ein tiefgreifendes Verständnis für globale wirtschaftliche Prozesse zu entwickeln. Schon zu Beginn des Studiums wurde deutlich, wie stark die Weltwirtschaft miteinander vernetzt ist und wie wichtig fundiertes Fachwissen über Handelsabkommen, Zollbestimmungen, Lieferketten und internationale Marktmechanismen in der heutigen Arbeitswelt geworden ist.
Besonders positiv in Erinnerung geblieben sind mir die praxisnahen Projekte, die häufig in Zusammenarbeit mit realen Unternehmen durchgeführt wurden. Diese Aufgaben waren nicht nur theoretisch interessant, sondern auch unmittelbar anwendungsbezogen und bereiteten uns Studierende gut auf die berufliche Praxis vor. Dabei wurde auch Teamarbeit gefördert, was nicht nur fachlich, sondern auch persönlich bereichernd war. Die Fallstudien ermöglichten es uns, aktuelle Herausforderungen des internationalen Handels aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und kreative Lösungsansätze zu entwickeln.
Auch die Vorlesungen waren überwiegend spannend und praxisorientiert gestaltet. Viele Dozentinnen und Dozenten kamen selbst aus der Wirtschaft und brachten ihre Erfahrungen direkt mit in die Lehrveranstaltungen ein. Das sorgte dafür, dass die Inhalte nicht nur aus Lehrbüchern stammten, sondern oft mit Beispielen aus dem echten Berufsalltag verknüpft wurden. Das hat mir besonders geholfen, wirtschaftliche Theorien besser zu verstehen und sie in einen realistischen Kontext einzuordnen.
Natürlich gab es auch Module, die etwas theoretischer oder trockener waren, was bei einem wirtschaftlich geprägten Studiengang jedoch nicht unüblich ist. Insgesamt war der Studienaufbau aber sinnvoll und gut strukturiert, sodass man sich nach und nach in die Tiefe arbeiten konnte. Das hat mir persönlich sehr geholfen, mich fachlich zu orientieren und zu entwickeln.
Besonders positiv in Erinnerung geblieben sind mir die praxisnahen Projekte, die häufig in Zusammenarbeit mit realen Unternehmen durchgeführt wurden. Diese Aufgaben waren nicht nur theoretisch interessant, sondern auch unmittelbar anwendungsbezogen und bereiteten uns Studierende gut auf die berufliche Praxis vor. Dabei wurde auch Teamarbeit gefördert, was nicht nur fachlich, sondern auch persönlich bereichernd war. Die Fallstudien ermöglichten es uns, aktuelle Herausforderungen des internationalen Handels aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und kreative Lösungsansätze zu entwickeln.
Auch die Vorlesungen waren überwiegend spannend und praxisorientiert gestaltet. Viele Dozentinnen und Dozenten kamen selbst aus der Wirtschaft und brachten ihre Erfahrungen direkt mit in die Lehrveranstaltungen ein. Das sorgte dafür, dass die Inhalte nicht nur aus Lehrbüchern stammten, sondern oft mit Beispielen aus dem echten Berufsalltag verknüpft wurden. Das hat mir besonders geholfen, wirtschaftliche Theorien besser zu verstehen und sie in einen realistischen Kontext einzuordnen.
Natürlich gab es auch Module, die etwas theoretischer oder trockener waren, was bei einem wirtschaftlich geprägten Studiengang jedoch nicht unüblich ist. Insgesamt war der Studienaufbau aber sinnvoll und gut strukturiert, sodass man sich nach und nach in die Tiefe arbeiten konnte. Das hat mir persönlich sehr geholfen, mich fachlich zu orientieren und zu entwickeln.