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Gutes Studium für Berufstätige
Kleine Kursgrößen mit großem Lerneffekt
Der Standort in Bochum besitzt nur kleine Kurse, welche es ermöglichen sich als Gruppe intensiver mit den Dozenten auszutauschen. Die Ausstattung in den Räumlichkeiten beinhaltet lediglich einen Beamer, WLAN, und ein Whiteboard. Der Standort befindet sich versteckt an der Ruhr Universität Bochum, wobei die Räumlichkeiten auch durch Raummangel auf andere Bildungseinrichtungen ausweichen müssen. Organisatorisch hatte ich während des Studiums einige Probleme, während der Kommunikation mit der Studienberatung. Die Dozenten waren stets hilfsbereit, organisiert und motiviert. Die Lehrinhalte wurden gut vermittelt, wobei auch hier teils auf unerfahrene Dozenten aus anderen Fachbereichen zurückgegriffen wurde, da Personalmangel für gewisse Module bestand. Das Tempo der Lehrinhalte wird durch die kleine Kursgröße an die Studierenden angepasst. Die Vorlesungen wurden mit Gruppenarbeiten und Präsentationen gestaltet, sodass diese Fähigkeiten gezielt geübt wurden. Die Klausuren waren fair und zeitlich meistens zu bewältigen. Klausureninhalte wurden im Vornherein grob besprochen. Die Hausarbeiten hatten meist einen Bearbeitungszeitraum eines halben Semesters. Insgesamt habe ich mich gut in Bochum aufgehoben gefühlt, jedoch war beim Wechsel zum Standort in Dortmund zu spüren, dass das Tempo in Bochum verhältnismäßig gering ist.
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Online Vorlesungen, welche jedoch nicht aufgezeichnet wurden. Des Weiteren Umstieg auf Scientific Essays anstelle von Klausuren (In der Regel ein Essay pro Semester). Die übrigen Klausuren fanden dennoch in Präsenz statt.
Stefanie hat 3 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 57% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 84% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig. -
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 93% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.