Vorheriger Bericht
Sehr positiv
Schlussspurt ist zäh
Das Studium an sich war im Goßen und Ganzen gut. Die Dozenten wissen was sie tun.
In Corona eine Abschlussarbeit zu schreiben ist zäh. Die FOM behauptet immer, es gäbe ja genug Literatur im OC, aber für bestimmte Themenbereiche trifft dies schlicht und ergreifend einfach nicht zu und wenn man einen Erstbetreuer hat, der trotz der derzeitigen Lage auf Primärquellen besteht wird es echt schwierig, da man als Externer bei den meisten Bibliotheken derzeit nicht reinkommt und die Stabi, die einzige Bibliothek, die auch für FOMMIES zugänglich geblieben ist, im Lockdown mal wieder schließt. Das es auch FOMMIES gibt, die in dieser Zeit Überstunden schieben und nicht die Zeit haben sich auch noch um solche Probleme zu kümmern, scheint egal zu sein. Umgekehrt ist es wohl auch egal, wenn Studierende in Kurzarbeit sind und gerade nicht die finanziellen Mittel haben, sich teure Fachliteratur zuzulegen. Es wird auch einfach davon ausgegangen, dass das Kolloquium per zoom, webex oder Teams kein Problem darstellt. Dem ist aber nicht so. Nicht jeder Studierende hat in der Arbeit mit diesen Tools zu tun. Eine Bereitstellung von Tutorials und Vorgaben wäre hier sinnvoll. Muss man fürs Kolloquium ein Tablet mit Stift am PC angeschlossen haben, um was zeichnen zu können? Das wäre fatal, denn sowas hat auch nicht jeder. Auch nicht jeder hat daheim die Räumlichkeiten oder die ruhige Umgebung, für ein Kolloquium daheim. Bei mir ist gerade eine Großbaustelle gegenüber. Nicht jeder Arbeitgeber kommt einem entgegen und stellt Firmenräumlichkeiten fürs Kolloquium zur Verfügung.
Das Kolloquium ist die Abschlussprüfung, der letzte Moment des Studiums und die Studierenden werden hier gnadenlos hängengelassen, vermutlich weil das Studium so gut wie zu Ende ist und diese Studierenden keine Kohle mehr bringen. Lust habe ich jedenfalls keine mehr, mir für meine Abschlussarbeit Mühe zu geben, weil ich weiß, dass das Kolloquium eine Katastrophe wird und zwar nicht weil ich es fachlich nicht drauf habe, sondern weil es technisch zum Scheitern verurteilt ist.
In Corona eine Abschlussarbeit zu schreiben ist zäh. Die FOM behauptet immer, es gäbe ja genug Literatur im OC, aber für bestimmte Themenbereiche trifft dies schlicht und ergreifend einfach nicht zu und wenn man einen Erstbetreuer hat, der trotz der derzeitigen Lage auf Primärquellen besteht wird es echt schwierig, da man als Externer bei den meisten Bibliotheken derzeit nicht reinkommt und die Stabi, die einzige Bibliothek, die auch für FOMMIES zugänglich geblieben ist, im Lockdown mal wieder schließt. Das es auch FOMMIES gibt, die in dieser Zeit Überstunden schieben und nicht die Zeit haben sich auch noch um solche Probleme zu kümmern, scheint egal zu sein. Umgekehrt ist es wohl auch egal, wenn Studierende in Kurzarbeit sind und gerade nicht die finanziellen Mittel haben, sich teure Fachliteratur zuzulegen. Es wird auch einfach davon ausgegangen, dass das Kolloquium per zoom, webex oder Teams kein Problem darstellt. Dem ist aber nicht so. Nicht jeder Studierende hat in der Arbeit mit diesen Tools zu tun. Eine Bereitstellung von Tutorials und Vorgaben wäre hier sinnvoll. Muss man fürs Kolloquium ein Tablet mit Stift am PC angeschlossen haben, um was zeichnen zu können? Das wäre fatal, denn sowas hat auch nicht jeder. Auch nicht jeder hat daheim die Räumlichkeiten oder die ruhige Umgebung, für ein Kolloquium daheim. Bei mir ist gerade eine Großbaustelle gegenüber. Nicht jeder Arbeitgeber kommt einem entgegen und stellt Firmenräumlichkeiten fürs Kolloquium zur Verfügung.
Das Kolloquium ist die Abschlussprüfung, der letzte Moment des Studiums und die Studierenden werden hier gnadenlos hängengelassen, vermutlich weil das Studium so gut wie zu Ende ist und diese Studierenden keine Kohle mehr bringen. Lust habe ich jedenfalls keine mehr, mir für meine Abschlussarbeit Mühe zu geben, weil ich weiß, dass das Kolloquium eine Katastrophe wird und zwar nicht weil ich es fachlich nicht drauf habe, sondern weil es technisch zum Scheitern verurteilt ist.
Anonym hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.71% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.Auch Für 69% meiner Kommilitonen ist hier partymäßig gar nichts los.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 87% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 51% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.44% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.85% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 84% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 64% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 39% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 85% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.55% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 70% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 94% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 96% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 86% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 85% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.65% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.64% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
Kommentar der Hochschule